Türkei, Islam, Einwanderung - im Endeffekt liegt das Problem mMn in der Religion. Der Islam ist grundsätzlich keine schlechte oder falsche Religion, nur sind sie mind. 50 Jahre hinter der Zeit. Sowohl Emanzipation der Frauen bzw. Frauenrechte grundsätzlich, Einstellung zur Globalisierung/Weltpolitik, Wahrung der Tradition und gegen den Fortschritt (Internetverbot, Fernsehverbot, etc.), strengere und wichtigere Haltung zum Islam.
Wir westlichen Katholiken können ehrlich sagen, dass uns die Religion begleitet, aber sicher nicht prägt und unser Leben bestimmt (wer keinen Sex vor der Ehe hatte, werfe den ersten Stein
).
Wenn die Moslems ihre Religion nicht der Zeit anpassen, wird es für eine friedliche Lösung (leider) wirklich eng.
Ich mein, welche Weltreligion hat noch die
Todesstrafe, wenn du die Religion wechselst? Welche Weltreligion erlaubt/rechtfertigt
solche Massnahmen, wenn die Eltern mit einer Heirat nicht einverstanden sind? Welche Weltreligion hat noch solche
strengen Regelungen speziell was Frauen betrifft? Ich sag euch, die ganze Misere liegt an dem.
Keine andere Weltreligion (übrig bleiben: Buddhismus, Hinduismus, Judentum) fu++t den Westen derzeit (bei jeder Möglichkeit) so an, wie der Islam.
mfg frroschi
PS.: Ganz unschuldig sind Bush, Blair an der Misere zwar auch nicht, aber bei uns sieht man keine 10.000 Leute in Wien demonstrieren und Botschaften abfackeln, nur weil die Moslems unsere österreichische Fahne in Teheran verbrannt haben. Zum einen, weil wir zu Tagzeiten einer geregelten Arbeit nachgehen und zum zweiten wir wahrlich andere Probleme als Karikaturen haben.
PPS.: Viel ärger als das Fahnen verbrennen - weil direkt bei uns - fand ich vor kurzem diesen Bericht:
http://vorarlberg.orf.at/stories/73561/