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Alt 13. June 2001, 16:30  
DJ TAOH
Full Member
DJ TAOH ist außerhalb jeder Skala
 

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BLA _ BLA _ BLA _ BLA _ BLA wie es GIGI bestens ausdrücken würde.

Zurück zum Thema: Detroit Techno - Scheiß schwer zu definieren - Stylez ist da natürlich ne Ausnahme - ein Mann vom Fach wie man sieht.

Ich denke zu den "Detroit-producern" kann man auch DJ Rush zählen - sowie viele Djax up beats Tracks.
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Wir sind doch anders... Wir machen weiter!!
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Alt 14. June 2001, 11:40  
CDJ
Insane Poster
CDJ zeigte ein beschämendes Verhalten in der Vergangenheit
 

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@ DealDou : Danke für deine unterstützung
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Alt 14. June 2001, 11:42  
CDJ
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@ Hosenträger: Jetzt hab ich immer noch keine Detroit Techno Definition vorliegen!!! Mach mal bitte! Hier kannst du es ALLEN beweisen!
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Alt 14. June 2001, 11:44  
CDJ
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@ Gummistiefel: Oder willst du es vielleicht mal versuchen? Hilf deinem Freund aus der Zwickmühle. Wobei ich glaube, dass er es schon weiß!
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Alt 14. June 2001, 14:03  
Bruce
n00b
Bruce ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt
 

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Muß mich ma in die Diskussion einschalten:
Also grundsätzlich sind Definitionen in Musik-Bereich immer schwer zu machen (oder kann mir jemand Trance definieren?) und eigentlich auch relativ schwachsinnig.
Auf jeden Fall ist folgender Text zur ENSTEHUNG (damit wird soundtechnisch auch einiges klar) ganz informativ:

KURZFASSUNG:
1. DISCO IN USA (HPTSL. CHICAGO) WURDE ZU HOUSE
(HOUSE HATTE DEN TECHNO-TYPISCHEN "4 TO DA FLOOR" RYTHMUS)
2. VON ELEKTRO AUS DEUTSCHLAND KAMEN DIE NEUEN SOUNDS (TEILWEISE "SEHR KALT, ELEKTRONISCH HALT)
3. DETROITER LEUTE TATEN DIE NEUEN (ELEKTRONISCHEN) SOUNDS AUS DEUTSCHLAND MIT DEM TREIBENDEM "4 TO DA FLOOR" RYTHMUS ZUSAMMEN UND NANNTEN ES TECHNO

Text:
Die Geschichte des Techno' beginnt genaugenommen in Detroit. Der Soundtüftler Juan Atkins verlieh der Musik 1984 ihren Namen. Bereits 1982 hatte der große schwarze DJ mit seinem Projekt "Model 500" der lebendigeren House-Musik, die ihre Wurzeln ebenfalls dort sowie in Chicago hat, neuartigen, technoiden Atem eingehaucht. 1984 eröffnete in Frankfurt mit dem "Technoclub" der erste Club Deutschlands, in dem ausschließlich elektronische Musik aufgelegt wurde. Schnell brach an vielen Orten der Welt das Technofieber aus. Immer mehr Leute organisierten Partys, oft illegale Events in stillgelegten U-Bahnschächten, verlassenen Häusern oder an abgelegenen Stränden, die später Raves genannt wurden.

Die Wurzeln des Techno' und des House' führen uns weit zurück in die frühen 70er Jahre nach Deutschland. Mit dem Aufkommen analoger Synthesizer hatte sich hier eine Szene etabliert, die sehr flächige, sphärische Musik produzierte. Insbesondere Klaus Schulze generierte Soundteppiche, ohne die moderne Techno-Tracks undenkbar wären. Schon 1970 war Schulze kurzzeitig Mitglied der Formation Tangerine Dream (1968 von Edgar Froese in Berlin gegründet), deren Kompositionen stark an den aktuellen "Ambient" erinnern und als Zentralgestirn der "Berliner Schule" bezeichnet wurden, jene Schmiede, die auch Holger Czukays Can und Florian Frickes Popol Vuh vereinte. Hier entstand der Begriff "Krautrock", ein Schimpfwort, welches die Elektronik-Tüftler der skeptischen Rockfraktion zu verdanken hatten.

Ebenfalls in den späten 60ern wurde in Düsseldorf Kraftwerk ins Leben gerufen. Der Sound der Rheinländer, als "Düsseldorfer Schule" bezeichnet, unterschied sich stark von den sphärischen Berliner Klangteppichen. Warme Flächen und verspielte Arrangements waren der Klangfabrik ein Greuel. Vielmehr stachen in ihren Produktionen minimalische, perkussive und sehr kühle Elemente hervor, die vornehmlich mit Step-Sequenzern programmiert wurden - Aufnahmegeräte, die heute noch in den meisten Techno-Tracks eine zentrale Rolle spielen (wie zum Beispiel in Westbams 97er-Single "Hard Times", die sich auf Kraftwerks 81er Album "Computerwelt" bezieht).



Kraftwerks viertes Album "Autobahn" feierte schon 1975 einen riesigen Erfolg in den Staaten und infizierte die schwarzen MCs (Masters Of Ceremony), u.a. Afrika Bambaataa, welcher seine Grooves bald mit Kraftwerk-Styles würzte und sogar versuchte, mit Tastentelephonen Musik zu machen - die Geburtstunde des "Electro".
Im selben Atemzug erblickte in Chicago der "House" das Licht der Welt. Im Szene-Club "Warehouse" frischten schwarze DJs Soulmusik und Funkstücke mit kraftwerk-infizierten Dance-Beats auf, um der Party-Crowd beim geselligen Beisammensein einen neuen Kick zu verschaffen.

Schnell breitete sich der House in anderen Metropolen aus. In New York entstand 1982 in der legendären "Paradise-Garage" der Garage-Disco, später Garage-House und 1986 der Acid-House, der für eine Wiedergeburt der Flower-Power-Droge LSD in der Party-Szene sorgte. In Frankfurt brachte ein gewisser Sven Väth mit seinem Projekt Off das Stück Electric Salsa heraus, welches in ganz Europa zu einem Clubhit entwickelte. Techno & House hatten sich auch in der "Alten Welt" etabliert.
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Alt 15. June 2001, 09:39  
CDJ
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@ Bruce : Toller Einstand!
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Alt 15. June 2001, 09:43  
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@ Bruce : Toller Einstand! Gratuliere. Endlich mal einer, der Hosenträgers Worten taten folgen lässt...
Doch leider weiß ich noch immer nicht 100%ig, was nun Detroit Techno ist! Gut, aus dem Text geht hervor, das Detroit die Wurzl(n) des Techno "beinhaltet" aber eine 2Satz-Definition wäre mir liber gewesen, wobei der Text sehr interessant und informativ ist und die Geschcihte des "TEchno" schön erzählt. Kompliment an Bruce
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Alt 15. June 2001, 09:44  
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@ Hosenträger: Na was sagst du nun? Ich warte noch immer auf deine Definition!
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Alt 15. June 2001, 09:46  
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Insgesamt kann ich aber, glaub, mit dem Bruce`Artikel zufrieden sein. Eigentlich ist es doch egal, wie was definiert ist, hauptsache es ist gut!
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Alt 15. June 2001, 09:50  
Gio
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So und wo sind die postings außer heißer Luft kommt bei Gummi .... und Hosen..... eh nix raus. ich sehe kein gutes Posting CDJ , P STYLEZ da braucht keiner irgendjemand den Rücken decken, außer dummen Sprüchen (HB Männchen aha danke ) wAR gar nix interessantes dabei!
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