Klar. Es haben Länder den Euro bekommen die Konvergenzkriterien des Maastrichter Vertrags nicht oder nur knapp erfüllen. Das sind Kriterien wie die Preisstabilität, die Zinsen, die Wechselkurse und die Neuverschuldung der Mitgliedsstaaten. Außerdem: Findet in einem Land eine kurzfristige Senkung des Budgetdefizits statt, um die Konvergenzkriterien zu erfüllen gefährdet das die Stabilität des Euros.
Aber wir freuen uns alle, dass wir den Euro haben.
Dass man mit der Einführung des Euros, einen kulturellen Teil eines Staates entfernt, das wird nicht wirklich erwähnt. Denn nicht nur Sprache, Bräuche und Sitten sind charakteristisch für ein Land, sondern auch die Währung. Haben sich damals sicher viele ältere Personen darüber gefreut. Jahrzehntelang mit einer Währung zu zahlen und dann kommt was neues.
Dass damals die ganzen Geräte, etc. auf Euro umgestellt worden sind und die Kosten dafür natürlich nicht die Firmen tragen wollten, sind diese auf den Endverbraucher gekommen. Da freuen wir uns natürlich!
Dass alles teurer geworden ist durch den Euro, gleichzeitig aber nicht die Gehälter dafür abgestimmt wurden, das freut uns natürlich.
Da es für Firmen seit der EU und der Aufhebung der Grenzen leichter geworden ist im Ausland zu produzieren und Österreichische Firmen weniger Aufträge bekommen, da sie ja teurer sind als die anderen Mitgliedsstaaten, das freut uns natürlich
Und dann kommt noch dazu, dass wenn man den Konvergenzkriterien gerecht werden will und man nicht noch mehr Verschuldung haben will, Einsparungsmaßnahmen eingeführt werden. Was natürlich eine höhere Arbeitslosenzahl zur Folge hat.
Da haben sich sicher viele darüber gefreut
Außerdem muss man nicht extra erwähnen, dass seit der Einführung des Euros die Verschuldungen gestiegen sind.