Konzentrationsregierung nennt man ein Regierung, wo alle im Nationalrat vertretene Parteien in einer Regierung sitzen. Gab es das letzte Mal soweit ich weiß in den 10 Jahren Besatzungszeit durch die Allierten und Russen. GG
Also auch wenn's nicht mehr ganz passt, weil schon wieder viele Beiträge dazwischen sind, aber ich möchte Dir die Frage trotzdem noch beantworten.
Also grundsätzlich finde ich es ok so wie es ist. Es sind alle gewählten Parteien im Parlament nach ihrer Stärke vertreten und müssen mehr oder weniger zusammenarbeiten. Der Unterschied zur Konzentrationsregierung ist ja dann nur der, dass die Opposition halt keine Ministerposten besetzt.
Es ist ja in der Praxis so, dass jeder seine Vorschläge einbringt und sich bei den Abstimmungen ja auch unterschiedliche Mehrheiten ergeben. Es ist ja nicht so, dass die Opposition schon aus Prinzip gegen alles stimmt (wenn es bei emotional behafteten Themen natürlich öfter vorkommt).
Natürlich ist es einfacher für ein Bündnis zwischen Parteien, die gemeinsam über eine Mehrheit im Parlament verfügen, weil sie sich mit der Opposition nicht einigen müssen. Eine Minderheitsregierung muss sich eben mehr um wechselnde Mehrheiten bemühen und es geht ev. weniger weiter.
Aber auch in einer Konzentrationsregierung müsste dann wohl abgestimmt werden und es gäbe wieder Schuldzuweisungen, warum das und jenes nicht getan wird.
Also das System grundsätzlich finde ich schon in Ordnung, so wie's ist.
also ich glaub der knackpunkt ist das sozial und fair sich nie und nimmer vertragen werden. oder wie komm ich dazu jedes monat 300euro in den sozialtopf zu buttern, und dann am ende des jahres einen bescheid der GKK bekomme wo steht das ich leistungen im wert von 17,54€ in anspruch genommen hab. fair ist das nicht...(auchtung, doppeldeutigkeit beachten )
Das ist sicher ein Problem des Sozialsystems, dass eben davon ausgegangen wird, dass sich der besser Verdienende auch höhere Beiträge leisten kann und diese eben nach Einkommen gestaffelt sind.
In der Realität wird dem schlechter Verdienenden der Beitrag in den meisten Fällen sogar mehr wehtun als dem Besserverdiener, der sich's leichter leisten kann.
Die andere Variante wäre, dass sich der Staat nicht mit einer Zwangsversicherung einmischt und sich jeder selbst versichern muss, damit er Leistungen in Anspruch nehmen kann. Das wäre das amerikanische Modell. Hat eben den riesen Nachteil, dass sozial Schwache noch mehr abbeissen und sich die Schere noch weiter auftut.
Ist halt nur die Frage, wie lange das Sozialsystem in dieser Form noch funktioniert, weil der Generationvertrag eigentlich jetzt schon nicht mehr leistbar ist. Nur erklär mal jemanden, der sein Leben lang eingezahlt hat, dass sein Geld eigentlich schon anderweitig verbraucht wurde und für ihn eigentlich nichts mehr da ist und er noch zusätzlich einzahlen soll, damit die medizinischen Leistungen bzw. seine Pension finanziert werden kann.
da dem Strache immer wieder miese Gesprächskultur nachgesagt wird....
"Clinch mit Häupl
Strache nahm den Fehdehandschuh von Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ), der die FPÖ auch in Hinblick auf die Wien-Wahl 2010 zum Hauptgegner erklärt hatte, auf. Er bezeichnete die Äußerungen Häupls als erbärmlich und letztklassig.
Der Bürgermeister hatte am Wahlabend unter "Niemals wieder! Niemals wieder!"-Rufen laut "Presse" von "Koffern" und "Scheiße" gesprochen und "die Rechtspopulisten ganz bewusst mit den Nazis" verglichen."
__________________ live dabei:
6-mal: Tiesto, Sander Van Doorn
5-mal: Armin Van Buuren
4-mal: Paul Van Dyk, Markus Schulz
3-mal: Gareth Emery, W&W, Eddie Halliwell, John O´Callaghan, Ferry Corsten
2-mal: Marcus Schössow, Ashley Wallbridge, Giuseppe Ottaviani, Above & Beyond
1-mal: Daniel Kandi, Dash Berlin, Menno De Jong, Gabriel & Dresden, Nic Chagall, Marco V, Myon & Shane54, Andy Moor, Simon Patterson, Jorn Van Deynhoven, Aly & Fila, Sied Van Riel, Judge Jules, Richard Durand, Mat Zo
mir wäre es nur recht, wenn in Wien politisch endlich mal was passiert....diese endlose rote Dominanz ist zum
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mir wäre es nur recht, wenn in Wien politisch endlich mal was passiert....diese endlose rote Dominanz ist zum
tja aus dem wird wohl nix werden. heide schmidt gibt ihren endgültigen rückzug aus der politik bekannt und das lif ist somit vergangenheit. schade darum, hätte für etwas politische vielfalt gesorgt. das haben die wähler nun davon
werde in zukunft wohl auch den wahlen fern bleiben, denn jetzt gibt es kein geringeres übel mehr für mich!
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~