bzgl steuern: also ich glaub das der minimale betrag (im verhältniss zum ganzen) der von den steuern an die unis geht nicht besonders stark von den höheren zu erwartenden steuern profitiert...wenns überhaupt soweit kommt (stichwort deutsche studenten, fachkräfte die ins ausland gehen etc...)
bzgl freizeit an der uni. ich glaub ne FH und ne UNI sind doch schwer zu vergleichen. meine freundinn und mein arbitskolleg sind zum beispiel der typ student, der 10-30 stunden in der woche arbeiten geht, am wochenende "schwarz" arbeitet (kellner, nachhilfe, pfuschen) unter der woche drei, vier vorlesungen besucht, den rest nur aus skripten, büchern und mitschriften lernt. beide wohnen seit geraumer zeit nicht mehr daheim und bekommen im falle meines arbeitskollegen auch sonst keine finanzielle unterstützung von seiner familie gescheige denn vom staat. meiner freundinn überweise ihre eltern jedes monat die famielien/ kinderbeihilfe (da sie noch immer daheim gemeldet ist, aber psssssst
) und bezahlen ihre versicherungen (auto, lebensv, etc). freizeit ist bei beiden vielleicht 5-10 stunden vorhanden die nicht zum schlafen oder lernen genutzt werden. aja...und in den ferien arbeiten beide die vollen 3 monate vollzeit (40-50stunden/woche).
natürlich kenn ich auch die von dir angesprochenen "hobby-studenten" ...jedoch kaum einen, der sein studium auch erfolgreich beenden will/wird