FPÖ: Wahlrecht nur für Österreicher.
SPÖ-Faymann für Ausländerwahlrecht
SPÖ-Chef Faymann macht Politik gegen die eigene Bevölkerung.
Die Wienerinnen und Wiener sollen nach SPÖ-Vorstellungen zu so etwa
wie Bürgern zweiter Klasse in der eigenen Heimatstadt werden.
-------------------------------------------------------------
SPÖ Tango-Korrupti
Preisabsprachen bei "Wiener Wohnen"
Während immer größere Teile der Wiener Bevölkerung unter ständig steigenden
Kosten für Miete, Energie und Lebensmittel massiv zu leiden haben,
unternimmt der SPÖ-Verein "Wiener Wohnen" nichts zur Senkung der Preise
in seinem Zuständigkeitsbereich.
Ganz im Gegenteil.
Er betreibt ganz offenbar Preistreiberei auf Kosten der Mieter.
So wurde unlängst bekannt, dass es bei Installateurarbeiten zu Preisabsprachen
unter den Anbietern gekommen war.
Unter der Regie von Mitarbeitern von "Wiener Wohnen" wurde also nicht der günstigste Anbieter ausgewählt,
sondern es kamen offenbar Freunderln mit weit überhöhten Preisen zum Zug.
Insgesamt ging es dabei um eine Auftragssumme von 200 Millionen Euro!
Besonders pikant:
Eine Firma, die dieselbe Leistung um fast 40 Prozent günstiger angeboten hatte,
war sofort aus dem Rennen geflogen.
Klar ist, dass dadurch die Mieterinnen und Mieter zur Kasse gebeten werden.
Sie müssen durch ihre Mieten das "Körberlgeld" der SPÖ-Freunderl finanzieren.
-----------------------------------------------------------------------
Quotenregelung für Ausländer im Gemeindebau!
Die Wiener Gemeindebauten für Ausländer zu öffnen birgt massiven sozialen Sprengstoff.
Schon jetzt entwickelt sich der Gemeindebau zum Konfliktfeld Nummer 1 in Wien.
Die Österreicher finden sich auf langen Wartelisten, während die Gemeindebauten
sich schleichend in Zuwandererwohnheime verwandeln, in denen die Österreicher die klare Minderheit sind.
Diese Wohnungsvergabe ist ein Teil einer jahrzehntelangen SPÖ-Gesamtstrategie,
Wien zu einer multikulturellen Stadt zu machen und heimatbewusste Österreicher als ausländerfeindlich zu beschimpfen.
Der soziale Absturz ganzer Grätzel erfordert Maßnahmen gegen eine weitere
Zuwanderung von Dritt-Welt-Angehörigen in den Gemeindebau.
Der Stadt Wien droht in vielen Bereichen Ghettoisierung.
Die österreichische Mittelschicht flieht regelrecht aus dem Gemeindebau.
Das hat eine Verelendung und Verslumung ganzer Stadtteile zur Folge.
Die FPÖ schlägt konkrete Maßnahmen gegen diese katastrophale Entwicklung vor:
Wenn wir schon nach EU-Vorgaben EU-Bürger in den Gemeindebau lassen müssen,
dann darf ihr Anteil nicht mehr als 5 Prozent sein.
Das Gleiche muss für jene Ausländer gelten, die nach 5 Jahren "Dank" EU-Regelungen
als einzugsberechtigt gelten.
Das Prinzip muss aber sein, dass es solange es Österreicher auf der Warteliste gibt,
keinen Platz für Nichtstaatsbürger geben kann.