Krebs ist 100%ig nicht psychischen Ursprungs, sondern meist das Resultat massiver Belastungen durch Schmutz- bzw. Giftstoffe.
Krebs ist nämlich nicht vergleichbar mit einer anderen Krankheit, die zB. durch einen Virus ausgelöst wird sondern ist Teil des eigenen Körpers.
Bestimmte Zellen werden zB. einer kontinuierlichen Strahlung, bzw. aggressiven chemischen Substanzen ausgesetzt (zB. Radioaktive Strahlung, Höhenstrahlung, Radikale in Zigarettenrauch, etc..) und dadurch beschädigt.
Irgendwann kommt es durch die Belastungen zu Mutationen und zwar handelt es sich bei Krebs um ein bestimmtes Gen, welches einer Zelle nur beschränkte Reproduktionsraten ermöglicht und nach einen bestimmten Zeit sozusagen einen Sterbebefehl an die Zelle sendet.
Da dieses ausgeschalten wird kommt es immer wieder zur Mitose und es bildet sich ein Geschwür aus körpereigenen Zellen.
Deswegen ist es so schwierig einen Wirkstoff zu finden, da es sich bei Krebszellen um körpereigenes Material handelt.
Und was das "Gesetz des Gegensatzes" anbelangt:
Man kann sich nicht in jeder Situation auf solche Nullsummenspiele verlassen, da dies doch eine sehr primitive Modell (also ideal)-Vorstellung ist.
Die Welt ist nicht Schwarz-Weiß, sondern besitzt vielseitige Farben und Schattierungen