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computer games don't affect kids.. I mean if PAC-MAN affected us as kids.. we'd all be running around in dark neoned rooms, munching pills and listening to repetitive music
wo ist daran die sauerei? das es nicht ausreichen kann, mit 3,80€ (oder wieviel es auch immer genau war) das frühstück, mittag- und abendessen zu finanzieren?
das mein jahrgang schon damals beschwerde eingelegt hat, die für nicht gerechtfertigt befunden wurde?
sorry, aber beim heer wirst du ja verpflegt - die möglichkeit wird beim zivildienst halt leider nicht genutzt...
Ich werd da jetzt nicht öffentlich meine Meinung dazu kundtun obwohl auch ich betroffen bin und bereits beanstandet hab...
Bin gespannt was da jetzt tatsächlich rausschaut für den einzelnen (mich)
Tatsache ist aber, und das sollte jedem Ex-Zivi zu denken geben: Wir sind nicht verhundert. Und wir wussten worauf wir uns einlassen, ich zumindest....
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Ma braucht a großes Herz - und a schnölle Faust - nix aunderes mocht a de Legenden aus
Es gibt vielerlei Arten von Lärm. Aber nur eine Stille
Kleiner Nachsatz:
Wenn ich mir das so durchlese:
4,2 Euro pro Tag werden nachgezahlt, ca 2000 Euro pro Person??
Wie errechnet sich das bitte?
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Edit:
Auszug aus dem aktuellsten Beitrag von zivildienst.at:
Einmal mehr drohen SPÖ und neuerdings auch die Grünen, auf einen Trick der Regierung zur weiteren Verhinderung angemessener Verpflegung hereinzufallen.
1. Statt der überfälligen Verpflegungsgeld-Nachzahlung an die Zivildiener erfindet die Regierung ein neues Verfahren, das die Auszahlung weiter verzögern soll. Danach steht der Zivi, der vielleicht schon seit dem Jahr 2002 mit Anträgen um sein Geld kämpft, vor einem völlig neuen Verfahren. Alles, was bisher ermittelt wurde, wird neu ermittelt und aufgerollt. Wieder droht damit der Weg durch zwei Instanzen bis zum VfGH. Bis man letztlich sein rechtmäßiges Geld sieht, vergehen mindestens 16 Monate.
2. Das völlig ungeregelte "Verfahren" hat weiters zum Zweck, dass die Einrichtungen den Zivi herunterhandeln können. Von 13,60 Euro, die der VfGH den Zivildienern zugesprochen hat, wird der Einrichtung maximal 4,20 vom BMI gezahlt. Da die Einrichtungen den Rest selbst aufbringen müssten, werden sie dem Zivi wohl ein zu niedriges Angebot machen. Statt 13,60 Euro bekommt ein Zivi maximal 10 Euro. Wer einem Kompromiss zustimmt, verzichtet damit für alle Zeiten auf sein Recht und seine Ansprüche.
3. De facto wird es zu keiner einzigen Auszahlung der 13,60 Euro kommen, da für alle Zivis ein Abschlag von 15% bei gleichem Dienstort vorgesehen ist. Dabei ist es unerheblich, ob Zivis den ganzen Tag in unterschiedlichen Bezirken etc. unterwegs sind: gleicher Dienstort bedeutet gleicher Dienstantritts- und -austrittsort am Anfang und Ende des Zivildienstes. Somit werden Zivis wieder betrogen und können im besten Fall auf 11,56 Euro hoffen.
4. Kommunen müssen für Zivis selbst aufkommen, ÖRK, Caritas u.a. werden für ihre bisherigen Gesetzesverstöße belohnt und dürfen auf Geld vom Staat hoffen.
Die bestehenden Gesetze reichen völlig aus. Lediglich die willkürliche Zurückhaltung der Bescheide durch das BMI und die Abwesenheit behördlicher Überwachung beim Zivildienst hat bislang verhindert, dass Zivis zu ihrem Recht auf Essensgeld kommen.
Die Zivis brauchen keine neuen Gesetze, sie brauchen die Umsetzung bestehenden Rechtes und des Erkenntnisses des VfGH.
@teejack
Beim Heer hättest Du neben vielerlei anderen Annehmlichkeiten (freundliche Animateure, heitere Wandertage usw usv) auch Vollpension gehabt, nein wolltest Du nicht, Du hast Dich freiwillig für den Zivildienst entschieden, Du wußtest was Dich erwartet.
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@plastic
sorry, ich hab den zivildienst (inklusive Sanitäterausbidlung, welche einen "gelernten" Beruf darstellt) klar bevorzugt....
mach lieber was nützliches, in dem ich menschen helfe (was ich auch immer noch "ehrenamtlich" tue), anstatt dafür zu trainieren, leute bestmöglich in jenseits zu befördern - was dazu auch noch sinnlos ist, ich schätz mal ein viertel regiment der us-armee reicht aus um österreich einzunehmen....
und dafür will ich nicht "draufzahlen"
@moreno
stimmt, ich bin nicht verhungert - kann aber auch nicht behaupten mehr als genug geld während dem zivildienst besessen zu haben (eigene wohnung usw.)
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von teejack: @moreno
stimmt, ich bin nicht verhungert - kann aber auch nicht behaupten mehr als genug geld während dem zivildienst besessen zu haben (eigene wohnung usw.) </font>[/quote]Für eigene Wohung gibts zusätzliches Geld wenn man es beantragt.
Mehr als genug Geld zu haben wäre auch nicht der Sinn des Wehrdienstes/Zivildienstes.
Ich denke du wusstest genauso wie ich schon vorher wieviel man dafür bekommt...
Aber ich will jetzt da keine stundenlange Diskussion heraufbeschwören.
Der Oberste Gerichtshof wird schon wissen was er tut, das weiß er ja immer *lol*
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@ teejack:
Du darfst nicht Zivildienst mit einem Job vergleichen, sondern mit dem Wehrdienst.
Da muss ich mit 10 Leuten in einem Zimmer liegen, bekomme jeden Tag Massenfrass vorgesetzt und verdiene über das hinaus auch fast nix.
Ausserdem hat man mehr Wochenenddienste, Übungen usw...
Ich glaube, dass es den Zivildienern ehrlich gesagt besser geht, mit Aussnahme davon, dass der Zivildienst um einiges länger dauert.
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von teejack: @plastic
sorry, ich hab den zivildienst (inklusive Sanitäterausbidlung, welche einen "gelernten" Beruf darstellt) klar bevorzugt.... </font>[/quote]beim heer gibts genau so sanitäter die die selbe ausbildung machen
und zum thema was nützliches machen und den menschen helfen: die tausenden soldaten die die dächer vom schnee befreit haben oder im sommer im hochwasser einsatz waren bzw. unsere grenze verteidigen helfen den menschen sicher mehr als zivis die alte omas herumkutschiern
ich hab absolut nix gegen zivis. die sind genau so wichtig wie die bundesheerler bei den assistenzeinsätzen. aber das heer immer nur schlecht zu machen is ien bissl einseitig.