Die armen Kinder in einem entfernten Land die keinen einzigen Elternteil haben
Nur eine Frage, glaubst du an Rollenverteilungen innerhalb der Kinderziehung?
Das sagst du so leicht!
In Österreich ist es NICHT möglich, als österreichisches Ehepaar ein österreichisches Waisenkind zu adoptieren.
In anderen Ländern bzw VON anderen Länder nur ganz ganz schwer bzw nach enormen monetären Aufwänden.
Es ist also nicht so, dass es an Pärchen mangeln würde, die Kinder aufnehmen.
Das sagst du so leicht!
In Österreich ist es NICHT möglich, als österreichisches Ehepaar ein österreichisches Waisenkind zu adoptieren.
In anderen Ländern bzw VON anderen Länder nur ganz ganz schwer bzw nach enormen monetären Aufwänden.
Es ist also nicht so, dass es an Pärchen mangeln würde, die Kinder aufnehmen.
Wusste ich gar nicht :/
Wenn das so ist...
Aber für die Homo-Ehe bin ich trotzdem. Diese eingetragene Partnerschaft bringt den Betroffenen nichts. Stell dir vor, du wärst schwul und dein "eingetragener Partner" liegt im Krankenhaus. Und du darfst nicht rein :/
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Denn Nudeln sind wir, und Piraten wollen wir werden!
Homoehe von mir aus, aber Adoption NEIN.
Die armen Kinder, die dann 2 Mütter oder Väter hätten.
this!
+rep
Das ganze hat nichts mit dem Schwulenpaar selbst zu tun, mehr mit der Auffassung vom Kind bzw. den Kindern im Umfeld dessen. Das hat definitiv Einfluß auf das Kind, wenn es bei jedem Zank oder bei jeder Hänselei an erster Stelle steht. Ich will nicht sagen, dass ein Schwulenpärchen nicht besser funktionieren könnte als eine "normale" Mann-Frau-Ehe, aber es liegt in unserer Natur einen Papa und eine Mama zu haben. Dass es Kinder gibt, die tragischerweise weder noch haben, sind natürlich eh schon arm genug dran, aber um diese Fälle geht es ja nicht. Es geht darum, dass man versuchen will Kindern ein optimales Umfeld, und ein optimales Sprungbrett in's Leben zu verschaffen.
Wenn man vom Denken her erwachsen ist, kann dieses "was anderes sein" zur Erfüllung führen, keine Frage. Aber als Kind ist man lieber der Mitschwimmer.
Geändert von Chris B. (30. January 2010 um 16:00 Uhr).
weil ich hier so oft lese das die gesellschaft halt so ist und die das nicht wünscht und sich nicht ändert. man bedenke das wir alle die gesellschaft sind, jeder ist ein teil von ihr und es liegt auch an jedem selbst sich zu ändern (verändern zu wollen)!
was das thema selbst angeht: ich kann nicht nachvollziehen was da jahrelang drauf rumgeritten wird. nur weil man die ehe öffnet und auch die adoption freigibt heißt das ja nicht automatisch das ein jeder schwule jetzt ein kind adoptiert oder heiratet. ganz im gegenteil, alle die ich kenne wollen das eh gar nicht. es sollte halt die möglichkeit gegeben werden und das sollte im jahre 2010 in einem westlichen land einfach kein problem mehr sein. noch dazu wo die argumentation der gegner ohnehin hanebüchener schwachsinn ist. oder wem sollte es bitte schaden wenn zwei schwule heiraten und ein kind adoptieren? dem staat, der kirche, den heteros, dem pärchen selbst??
diese ganze diskussion ist wie viele andere für österreich nur mehr peinlich, ein typisches politikum halt, pseudosoziales kräftemessen heimischer parteien...kotz
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~~~jedes spiel sieht fair aus, wenn alle teilnehmer gleichermaßen betrogen werden~~~
Also, ich finde es passt so wie es ist.
Eine eingetragene Partnerschaft als rechtliche Absicherung ist völlig in Ordnung.
Irgendeine rechtliche Grundlage muss es ja geben, wenn zB 2 Schwule ein Haus bauen und sich dann nach Jahren trennen ... wenn es um eine Erbschaft geht .... oder wenn es um medizinische Auskünfte/Entscheidungen über den Partner handelt.
Allerdings bin ich dagegen, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen.
Weil sie sich aus eigener Überzeugung für einen anderen Lebensstil entschieden hat, der vom "Mann + Frau + Kind zeugen" abweicht.
Die Adoption eines Kindes sollte meiner Meinung nach heterosexuellen verheirateten Paaren vorenthalten sein, die aus medizinischen Gründen selbst nicht in der Lage sind, Kinder zu zeugen, aber den Wunsch danach haben, und die Voraussetzungen erfüllen.
Ich teile da übrigens die Meinung von Aqualoop.
Der Großteil der Homosexuellen ist gar nicht daran interessiert, Kinder zu adoptieren.
Es ist eher so, dass ein paar wenige Kampf-Homos Wirbel schlagen für ein "Nischen-Interesse", das 99% der Bevölkerung nicht betrifft.
Bin der Meinung, dass die von uns gut bezahlten Volksvertreter sich gefälligst um die wichtigen Angelenheiten zu kümmern haben, die den Großteil der Steuerzahler interessieren, anstatt ihre Zeit dahingehend zu widmen, dass ein paar wenige Schwulen-Paare gern ein Kind adoptieren täten.
Da sollen sie doch besser eine eigene Partei gründen, um ihre Interessen durchzusetzen, und bei der nächsten Wahl sehen wir dann anhand des Wahlergebnisses ob das für Österreich wichtig ist.
weil ich hier so oft lese das die gesellschaft halt so ist und die das nicht wünscht und sich nicht ändert. man bedenke das wir alle die gesellschaft sind, jeder ist ein teil von ihr und es liegt auch an jedem selbst sich zu ändern (verändern zu wollen)!
was das thema selbst angeht: ich kann nicht nachvollziehen was da jahrelang drauf rumgeritten wird. nur weil man die ehe öffnet und auch die adoption freigibt heißt das ja nicht automatisch das ein jeder schwule jetzt ein kind adoptiert oder heiratet. ganz im gegenteil, alle die ich kenne wollen das eh gar nicht. es sollte halt die möglichkeit gegeben werden und das sollte im jahre 2010 in einem westlichen land einfach kein problem mehr sein. noch dazu wo die argumentation der gegner ohnehin hanebüchener schwachsinn ist. oder wem sollte es bitte schaden wenn zwei schwule heiraten und ein kind adoptieren? dem staat, der kirche, den heteros, dem pärchen selbst??
Da geb ich dir Recht!
Zitat:
Zitat von Berni
Advance und SK: Macht ihr es euch in dieser Angelegenheit nicht ein bisschen zu einfach, nur zwischen konservativ und liberal zu unterscheiden?
Ich hab mal bewusst alles andere außer aucht gelassen und nur meinen Hauptgrund angeführt warum ich mich für Homoehe und Adoption ausgesprochen hab.
Und jetzt:
Weil hier das Kindeswohl erwähnt wurde: Natürlich ist das auch wichtig, ist ja nicht umsonst eins der tragenden Prinzipien des Familienrechts, aber damit eine altertümliche Denkweise und eine Diskriminierung einer Personengruppe zu rechtfertigen finde ich nicht gut.