was gleich auffällt ist, dass du einen ganz schönen haufen an sound-samples verwendet hast (peitsche, lets go, technical difficulties-sprecher, vinyl-rewind, whooow-shout, gestöhne
, "take that m.f.", "ha" etc.) - das macht insgesamt recht viel abwechslung rein, erinnert vom verspielten her auch recht stark an robin, wobei dir da dann noch ein bisserl was fehlt... aber mayth is ja auch eine schwer zu schlagende referenz wenns um so spielerein geht, also nicht so schlimm
also das ganze drumrum is egtl ganz cool, aber der hookpart reisst noch nicht ganz mit - da muss eine festfahrende melo noch rein! ohrwurm fehlt da! soundmäßig find ichs ganz gut, nur der untere offbass-layer klingt so als hätte er ein bischen zu wenige obere tiefen bzw. untere mitten (klingt stark zugefiltert, aber geschmackssache).
arrangementtechnisch verschießt du im break schon dein ganzes pulver, du spielst da in dem gewohnten "jumpstyle"-rhythmus die melodie mit einer kurzen kick - danach spielst du die selbe melo wieder mit normaler handsup bassline. es schockt dann einfach nicht mehr so... am besten man deutet die melodie im break nur ein wenig an, oder dünner/gefilterter als im hauptpart.
kurz:
+ mische
+ soundwahl
~ spannungsbogen
~ melodie
und gemastert ist anscheinend noch nicht, oder doch?!