Salzburg hatte im vorhinein nie wirklich eine Chance gehabt. Wenn Die "Gscheiden" wirklich schlau gwesn wären hättens ihre Kandidatur zurückziehen müssen. Und ned an einen sehr dünnen Ast klammern (Wortspiel
) , weil sich die anderen beiden Kandidaten gegenseitig bis aufs letzte bekriegt hatten - alá "Wenn sich 2 streiten freut sich der Dritte".
Der "olympische Gedanke" für eine Austragungsstätte lebt nicht mehr - heutzutage zählt nur noch wer hat das größere Budget für noch modernere Sportstätten.
Sicher sei es dem russischen Ort vergönnt wenn dort jetzt die Planierraupen auffahren und eine "Infrastuktur" aus dem Boden gestampft wird - aber was hätte uns das in Österreich gebracht ?
Mehr Tourismus ?
Mehr Wohnungen durch späteres Umwidmen der olympischen Dörfer in Wohnhäuse für Private ?
Salzburg sollte beim Ruf der "Mozart & Festspielstadt" bleiben und sich auf andere, wichtigere Dinge konzentrieren, bevor der Ruf auf "ewige Olympiabewerbungsverlierer" umgetauft wird.
Im Endeffekt wurden jetzt Steuergelder dazu verprasst um Werbung für eine "aussichtslose Chance" zu machen und für ein paar schöne Urlaubstage mancher Politiker und ÖOC Mitglieder.
Lange Rede kurzer Sinn - Olympia 2018 wir kommen
(Hier steckt absolut kein Ironismus dahinter
)