heute auf
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Bei einer Stierhatz nahe Madrid sind am Sonntag mindestens 63 Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Am schlimmsten traf es einen etwa 25 Jahre alten Mann, der von einem der Tiere im Gesicht aufgespießt wurde, wie die Rettungsdienste mitteilten.
Das Opfer erlitt angesichts der schweren Verletzungen einen Herzstillstand, konnte von den Sanitätern aber wiederbelebt werden. Auch der Zustand eines 16-Jährigen war sehr ernst: Er kam mit einem mehrfachen Schädelbruch ins Krankenhaus.
Bei dem gefährlichen Spektakel in San Sebastián de los Reyes nördlich von Madrid waren die bis zu 600 Kilogramm schweren Bullen am Eingang zur Stierkampfarena in eine Menschentraube gerast, die sich nach dem Sturz eines Läufers gebildet hatte. Unter den Teilnehmern sei Panik ausgebrochen, hieß es weiter.
Die Ortschaft ist als "Klein-Pamplona" bekannt. Wie in der nordspanischen Stadt werden in San Sebastián de los Reyes Ende August an mehreren Tagen sechs Kampfstiere durch die Straßen bis in die Arena gejagt. Rund 7000 Menschen nahmen am Sonntag an der Hatz teil.
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.....ich finds echt krank, was sich spanien als eu land rausnimmt.
und ich muss leider zugeben für keinen der verletzten auch nur irgendein mitleid zu empfinden.....
auch tschechiens tanzbären sind abstossend und wiederlich......
lg gue