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Aggressionen gegenüber Kraftwerk
#1
Alt 22. December 2009, 21:10  
Yero
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Standard Aggressionen gegenüber Kraftwerk
Vielen wird das denke ich mal egal sein was ich jetzt schreibe, aber ich hoffe dass es wenigstens die Steirer nachdenklich werden!

Zitat:
Eine Farce – so beschreibt die “Kleine Zeitung” die öffentliche Anhörung zu den Plänen, das stillgelegte Kohlekraftwerk ÖDK 3 in Voitsberg wieder in Betrieb zu nehmen.
An sich ist es nichts Neues, dass derartige öffentliche Anhörungen eine Farce sind. Denn der Ausgang ist fast immer gleich: das Projekt sei kein Problem für die Umwelt - es darf gebaut werden. In Voitsberg ticken die Uhren aber trotzdem etwas anders.
Es fängt schon damit an, dass vor der Tür martialisch anmutende Männer einer privaten Security-Firma postiert sind, die Journalisten verscheuchen. Eigentlich nicht zu erwarten in der Steiermark.
Doch der Auftraggeber, die Firma A-Tec des Industriellen Mirko Kovats, geht hier nicht so zimperlich vor. Das Projekt soll durchgeboxt werden – anscheinend notfalls mithilfe maskierter Männer mit Rottweiler, die Journalisten einschüchtern.
Die Anhörung selbst ist ebenso skurril. Der Verhandlungsleiter bemüht sich um einen geordneten Ablauf, doch die Emotionen der Betroffenen gehen hoch. Eine Mutter skizziert, wie es ist, Kinder mit Asthma zu betreuen. Jemand fragt die Landesärztin, die als Gutachterin gekommen ist, ob sie es ihren Kindern antun würde, im Rauch des Kraftwerkes zu leben. Die Herren von A-Tec sitzen derweil da und schweigen.
Die Gutachter kommen ins Schwitzen, vor allem als klar wird, dass manche wichtige Unterlagen noch gar nicht fertiggestellt sind. Denn es zeigt sich, dass die Firma A-Tech in letzter Sekunde noch Änderungsvorschläge eingebracht hat, um eine negative Stellungnahme zu vermeiden. Damit fehlen also wichtige Grundlagen.
Dem Verhandlungsleiter bleibt schließlich nichts anderes übrig, als die Anhörung abzubrechen - auf einen unbestimmten Termin zu vertagen. Die Frage ist nun, ob die Behörden ihrem Hausverstand folgen, und eine Umweltverträglichkeitsprüfung vorschreiben.
Dabei sind viele Kraftwerksgegner gar nicht erschienen. Denn Voitsberg ist eine tiefrote Gemeinde. SPÖ-Bürgermeister Meixner ist ein glühender Befürworter des Projektes, und viele in der Bevölkerung trauen sich einfach nicht, öffentlich zu sagen, dass sie eine Wiederinbetriebnahme ablehnen.
Schließlich hätte die Menschen gerne eine Gemeindewohnung, möchten ihren Job nicht verlieren – man weiß, wie weit der Arm der Gemeinde reicht. Schlimm, könnte man meinen – ja, es ist schlimm, aber was an den kommunistischen Ostblock erinnert, ist offenbar in Voitsberg immer noch Realität.
Vieles spitzt sich zu auf der Frage zu, ob das Kraftwerk in Betrieb ist oder nicht. Denn obwohl seit Jahren kein Rauch mehr aus dem Schlot gestiegen ist und die Menschen sich darüber freuen, dass ihre Wäsche beim Trocknen nicht mehr schwarz wird, läuft das Kraftwerk auf dem Papier weiter.
Mit diesem Argument will A-Tec eine Umweltverträglichkeitsprüfung umgehen. Denn eines ist jedem klar – wo Tag ein Tag aus pro Stunde mehr als 100 Tonnen Steinkohle verbrannt wird, ist einer massiven Belastung für Mensch und Natur ausgesetzt.

^^
Da wir (Landesenergieverein Steiermark), einige Berechnungen und Tests diesbezüglich durchgeführt haben, ist es so dass die Inbetriebnahme des ÖDK pro Tag gleich viel Feinstaub produziert, wie sämtlicher Strassenverkehr in ganz Österreich zusammen !

Da mittlerweile bereits neue Zahlen aufliegen, und nur meine eine lächerliche Betriebsstättengenehmigung beantragt werden muss, wird das Kraftwerk im Jahr 2011/2012 wieder in Betrieb gehen.

Für die Region sowie das gesamte Umland bedeutet dies PRO TAG eine Ausschüttung von 420 Tonnen PM10 (Feinstaubpartikel) !!!
Die Krebsrate würde dadurch um 25% steigen !!


Und das schlimmste kommt zum Schluss:
Der eigene BÜRGERMEISTER, Hr. ERNST MEIXNER (!!$#****) ist FÜR DAS KRAFTWERK !!!

Rückwärts am Sack gehört er oben aufgehängt wenn der Schlot wieder aktiv ist!

Da wird in Kopenhagen diskutiert wie man in Zukunft energieeffizient wirtschaften kann, und wir Ösis sind das beste Beispiel wie´s nicht geht. Dass wir dort keinen Beitrag leisten durften, wundert mich bei solchen Aktionen überhaupt nicht!



Eure Meinung dazu?
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#2
Alt 22. December 2009, 23:16  
Indurro
Administrator
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Naja, jeder will Strom haben und im Winter beqeuem die Heizung aufdrehen können, aber keiner möchte die bösen Kraftwerke!

Denen ist damals die eigene Braunkohle ausgegangen und der Betrieb wurde eingestellt, weils nicht mehr wirtschaftlich war.
Aber wer glaubt denn dass ein (damals) um mehr als 300 Millionen Euro gebauter Betrieb einfach dem Verfall überlassen wird? Dass da nie mehr ein neuer Betreiber kommen kann, der die Gerätschaften wieder anwirft?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass in den 50er-Jahren (als die Anlage gebaut wurde) der damalige Bürgermeister der Held der Nation war, in dem er für Arbeitsplätze und den Ausbau der Region sorgte.

Natürlich gilt es zu hinterfragen, warum das jetzt mit Steinkohle betrieben wird (sicherlich umweltschädigend) und nicht nach Güssinger Vorbild mit erneuerbarer Energie stattfindet. Ich nehm die Antwort vorweg: Es wird am gewinnbringendsten sein, und es wird die wenigsten Kosten verursachen, das Kraftwerk wieder zum laufen zu bringen.

Trotzdem bleibt ein fahler Beigeschmack, was diese Initiative betrifft.
Ähnlich, wie wenn sich jemand über den Bau von Autobahnen aufregt, über Straßensanierung und den dementsprechenden Baustellen samt Staus ... selbst aber 25.000 km jährlich mit dem Auto fährt und Mitverursacher des ganzen ist.


Ich will dich nicht von der Seite anreden Yero (du kennst mich ), aber deine Signatur ist toll!
"Meine Flugstatistik: 80 Stunden, 60.000 km", wieviel sind das umgerechnet, was du an Luft verpesstet hast? 600.000 Auto-Kilometer, 1.000.000 Auto-Kilometer?

Da müsste man schon mal pauschal vor der eigenen Türe kehren, und sich Gedanken diesbezüglich machen.

Bei Neubauten ist der momentane Standard dass man auf Niedrigenergie baut, mit dementsprechender Isolierung (um den Energiebedarf zu minimieren) und optimaler Heizung nach heutigem Stand (Erdwärme etc.)
Heizungstechnisch also so weit es geht unabhängig, Strom brauch man aber vom großen Anbieter (weil der ist am billigsten), und der kann den Preis auch nur dann machen wenn er am wirtschaftlichsten denkt.

Vielleicht kann der Ian Nevarra (vlg. Schicki) was dazu sagen, der sollte der Experte auf diesem Gebiet sein.
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#3
Alt 22. December 2009, 23:29  
Berni
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Das mag schon stimmen, aber solche Großkraftwerke sind in Anbetracht der Tatsachen NICHT mehr zeitgemäß Indurro ... da haben die Steirer schon recht.
Man muss mal schauen, WIE der Mensch Strom braucht / verbraucht.
Nämlich nicht linear gleich über den Tag, sondern mit den bekannten Spitzen morgens und abends.
Solche GroßKWs machen aber natürlich, damit sie wirtschaftlich ok sind, den ganzen Tag gleich viel Strom und das Speichern ist nur mit riesigen Verlusten möglich.
(60/40 oder schlimmer ...)
Die Frage für die Bewohner muss daher eher lauten, wieso man sowas baut ... es gibt genug andere Alternativen, die genau so viel (oder weniger kosten) und weniger wie ein Krebsgeschwür ausschauen ... das bedarf nur etwas Förderung vom Land.
Aber gut - als Aussenstehender hat man keinen Einblick, wieso und was.
Man sollte halt immer nur versuchen, beide Seiten zu verstehen.
Sagt sich leicht, wenn man nicht betroffen ist - genau wie bei Schwangerschaft oder Syphilis.
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#4
Alt 22. December 2009, 23:59  
Indurro
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Deejay
 
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Eh nicht, Berni.
Niemand würde auf die Idee kommen, zu heutiger Zeit so ein Kraftwerk neu zu bauen.
Aber das steht nun mal dort und hat über 300 Mille gekostet.
Und das hat nur darauf gewartet bis im wahrsten Sinne des Wortes jemand kommt der "Kohle hat".

Es geht hier aber auch nicht nur um Strom, sondern um Wärmeenergie.
Und es heizt eben jeder so wie er lustig ist und genauso wird das mit dem Stromverbrauch gehandhabt.

Und zum Rest können wir eine Grundsatzdiskussion starten, die ins Nirvana führt:

Zitat:
es gibt genug andere Alternativen, die genau so viel (oder weniger kosten) und weniger wie ein Krebsgeschwür ausschauen ... das bedarf nur etwas Förderung vom Land.
Aber gut - als Aussenstehender hat man keinen Einblick, wieso und was.

Weil ja das Land zuwenig Geld hat um eine neue Anlage hinzustellen?
Weil der rote Bürgermeister umfällt, wenn er hört dass Geld in die Gemeindekassa kommt?
Weil wir als Außenstehende nicht mal einen Prozent gescheit genug sind um das Problem besser zu lösen?


Wie gesagt: Das Kraftwerkt steht dort seit 60 Jahren, und ich nehme nicht an dass der Großteil der Gegner bereits vorher dort gewohnt hat.
Die kamen erst als es dort wirtschaftlich interessant war und weil es Arbeitsplätze gab (insbesondere durch das Kraftwerk).

Geändert von Indurro (23. December 2009 um 00:03 Uhr).
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#5
Alt 23. December 2009, 08:28  
Yero
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gregor, wenn das kraftwerk zwingend notwendig wäre, kommt man eh nicht drum herum.

aber, aus einer laune des herrn kovacs heraus, seh ich das absolut nicht ein nur damit ein bisschen mehr strom vorhanden ist!!!

meine flugstatistik hat damit nichts zu tun, schliesslich geht´s halt schwer mit dem auto über´s meer zu fahren
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#6
Alt 23. December 2009, 10:51  
djparalyzer
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Sicher kann man auf das Kraftwerk verzichten, aber dann steigen vielleicht die Strompreise durch weitere Importe oder dergleichen. Und dann sind die Menschen wieder zu geizig um halt ein paar Euro mehr Stromrechnung zu zahlen...

Ich persönlich wär gegen so ein Kohlekraftwerk! Und Krebsrisiko ist nur so lange uninteressant bis man selber betroffen ist...
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#7
Alt 23. December 2009, 13:20  
STB
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meine persönliche meinung (und deshalb nicht persönlich nehmen) ist das das scheissding gesprengt gehört!
yero hat recht. in kopenhagen diskutieren die politikerw**er wie man gegen den klimawandel ankämpfen kann, dabei sinds e alle so falsche hund.

meine herren: investiert 10 min. eurer wertvollen zeit und seht euch diesen trailer den meine firma produziert hat an, und ich bin mir sicher das auch ihr (so wie ich, wo ich am anfang noch gar net mal drüber nachgedacht hab was co2 für auswirkungen hat) drüber nachdenken werdet.

http://www.humus-derfilm.at/


bildet euch eure eigene meinung - ich wär gespannt was ihr dazu sagt.
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#8
Alt 23. December 2009, 17:35  
dj Transformer
Member 2nd Class
dj Transformer wird schon bald berühmt werdendj Transformer wird schon bald berühmt werden
 
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in China wird alle 2 wochen ein Kohlekraftwerk eröffnet.
wenn da nicht alle an einem Strang ziehn bringt das alles nix ,wenn wir auf die Umwelt schaun.
Österreich importiert über 60 prozent Atomstrom.
bitte schlagt mich jetzt nicht: da wär mir ein sicheres Zwentendorfwerk lieber als die unsicheren Atomwerke der Nachbarländer!
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#9
Alt 24. December 2009, 00:03  
Indurro
Administrator
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Zitat:
Zitat von Yero
gregor, wenn das kraftwerk zwingend notwendig wäre, kommt man eh nicht drum herum.

aber, aus einer laune des herrn kovacs heraus, seh ich das absolut nicht ein nur damit ein bisschen mehr strom vorhanden ist!!!

meine flugstatistik hat damit nichts zu tun, schliesslich geht´s halt schwer mit dem auto über´s meer zu fahren

Na, orginal hat deine Flugstatistik was damit zu tun!
Da heizt ein anderer ein ganzes Jahr seine Bude und kann 25.000 km mit dem Auto fahren, damit er der Umwelt gleich viel Ungutes tut wie du, der in seiner Freizeit tausende Kilometer weit mit dem Flugzeug zu den Malediven fliegt, weils so lustig ist.
Das ist schlichtweg Heuchelei!
Vor der eigenen Haustür braucht natürlich niemand den Dreck und die Umweltverschmutzung, aber an anderen Orten organisiert man ihn selbst. Da ists ja wurscht, das geht dich nichts an...
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Alt 24. December 2009, 00:09  
Berni
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Weil wir gerade dabei sind, INDURRO ...
Der Carbon Footprint bei Importweinen ist auch nicht gerade klein.
Der der österreichischen Weine aber auch nicht viel besser.
So hat jeder sein kleines braunes Stück auf seinem eigenen Stecken ...
Aber um das geht es nicht - NOCH LANGE NICHT!
Zuerst müssen wir mal die Elementarteilchen des Energieverbrauchs drosseln, bis wir überhaupt nachdenken sollten, auf Millianteile von den Dingen zu verzichten, die uns weh tun.
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