Zitat:
Zitat von Alex Kay
Aufgabenstellung:
Songs mit verschiedener Ausgangslautstärke kommen rein - sollen aber weder übersteuert raus, noch untersteuert (also nicht unter -6db zb. und nicht über -2).
Theoretisch sollte also - wenn zu leise - die Lautstärke angehoben werden.
Harte Tonabfälle sollen dabei vermieden werden (also langsames release).
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harte ton-abfälle resultieren bei einem normalen comp (also keine invertierten) aber nicht durch release... release ist der parameter der angibt, wie schnell das signal wieder 1:1 durchkommt...
kommt also ein lauteres signal als der <<THRESHOLD>> angibt, regelt der compressor nach <<ATTACK>> um <<RATIO>> leiser, und lässt erst nach unterschreitung vom threshold nach <<RELEASE>> das signal 1:1 durch.
harte tonabfälle hast du egtl nur, wenn z.B. ein break aufhört und die bassdrum schiebt sofort auf -0,1db an- aber da hat release keine auswirkung darauf, der abfall resultiert dann aus dem gesetzten threshold/ratio und attack (wie schnell der comp eingreift)
das beste was du machen kannst, ist einfach einen limiter draufzuwerfen, falls du zu laut wirst... aber compressor find ich bischen unpassend, zu zerstörst damit die gesamte dynamik (die ohnehin schon kaputt ist, nachdem sowieso schon jede nummer ans limit getrieben wird), schau einfach, dass du gut aussteuerst... beste "lösung".
stereo expander kannst dir auch schenken - nenn mir einen grund wofür man den brauchen sollte... (sowas braucht man beim produzieren, aber sicher nicht zum streamen)
gater für was?!
bass eq für?! (ich nehme an, du SENDEST signale die wo anders abgespielt werden, also warum etwas EQen was du garnicht hören kannst?)
expander für brillianz? (also ich glaub WENN man sowas schon draufhaut, muss das auch ein edles ding sein- dass da was geschönt wird... da helfen aber "standardsettings" für unterschiedliche tracks aber auch nicht wirklich)