Also, mir persönlich ists ziemlich egal, womit jemand produziert... das Ergebnis zählt.
Ein Track ist entweder geil oder nicht. Besser jemand kann perfekt mit Fruity Loops oder Music Maker umgehen, als schlecht mit CuBase.
Wobei man mit CuBase natürlich wesentlich professioneller produzieren kann (no na...)
Der Unterschied ist natürlich gegeben... Ein Indurro oder ein TJPeteDaBrain können eben mangels Studio-Equipment nicht so einen Sound produzieren, wie DJs @ Work, Aquagen, Scooter oder wer sonst noch an der Spitze der kommerziellen Dance Musik steht, das ist klar. Soll jetzt keineswegs abwertend klingen, Peter, aber es ist einfach so.
Logisch, dass man in einem Studio das mehrere hundert tausend Euro gekostet hat, professioneller arbeiten kann, als in einem Home-Studio.
Aber ich find die Variante "ich richt mir ein sauteures Studio ein, und fange zu produzieren an" trotzdem nicht sinnvoll... Fast jeder hat mal klein angefangen.. es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
|