Hab jetzt im Netz gewühlt und ein paar witzige Infos erhalten:
1)
Chris Howland
Am 30.7.1928 in London geboren. Er kam als Soldat nach Deutschland und begann 1946 als Ansager bei BFN in Hamburg.
1952 ging er als Diskjockey zum damaligen NWDR und wurde bald Deutschlands populärster Plattenansager.
Spielte in mehreren Filmen mit. Er war jahrelang Moderator der von Jugendlichen begeistert gesehenen Fernsehsendung Musik aus Studio B. Später moderierte er die TV-Serie Vorsicht Kamera. Sein Spitzname: Mr. Pumpernickel.
2)
Diskjockey
Disc Jockey
Abkürzung DJ, in Funk und Fernsehen sowie in Diskotheken der Ansager und Kommentator von Schallplatten; entwickelte sich seit Mitte der 1970er Jahre in der Zeit der Disko-Musik und vor allem durch die Techno- und Rapmusik der 1980er Jahre vom reinen Präsentator von Schallplattentiteln, CDs oder Tonträgern in Diskotheken zum Musikkünstler. Durch Kombination und Verlängerung von Rhythmen und Melodien der Platten inszeniert der DJ Musikereignisse in Diskotheken oder Clubs. Bestanden die Musikkreationen anfangs aus Remixversionen bekannter Musikstücke, entwickelten sich viele DJs seit Aufkommen der Technomusik zu Musikproduzenten mit eigenem Label. Die Produktionen variieren zwischen Collagen oder Verfremdung verschiedener bekannter Melodie- bzw. Rhythmuselemente, bis hin zu eigenen Kreationen. Bekannte DJs sind: Sven Väth, Dr. Motte (eigentlich Matthias Roeningh), sowie Marusha (eigentlich Marusha Gleiss).
3)
Radio Luxembourg
broadcasted around Europe for 59 years (1933-1992). Due to the 55th anniversary of the station in 1988 former Luxy jock Noel Edmonds took a look back in the archives of 208. Read and listen ...
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1934
By the end of 1934 sponsored programmes in english were on the air daily. From noon to midnight on sundays and for shorter periods during the week. The Luxembourg authorities did not exactly ignore the british protests over commercial broadcasting. They probably invited the BBC to buy all the advertising space to keep the sponsors off the air. The BBC then tried exerting moral pressure on british performers warning anyone who was offered work on Luxembourg that it might be to their disadvantage to except. Christopher Stone credited with the title 'The first discjockey' was bared until the end of the war after broadcasting on Luxembourg in 1934. Mind you he was paid a princely 5.000 pounds a year for his work and he received 6.000 letters after his first programme alone. But noone really knew the size of the audience as Stephen William admittes.
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