Auf jeden Fall viel zu niedrig, leider.
Wird aber prozentuell auf die Besucherzahlen gerechnet, so wie die normale AKM auch, soviel ich weiß.
Das Problem beim Kopierzuschlag ist, dass er aus den 80ern stammt und da ging es darum, Musik auch von Tonbändern spielen zu können, damit die Platten nicht abgepielt werden, z.B. in Tanz-Cafes, etc.
Der wurde demnach nicht besonders hoch angesetzt.
Es wurde damals auch erstmal der Begriff "digitale Medien" in Hinblick auf CDs verwendet, ohne sich der weiteren Entwicklung bewusst zu sein.
Dazu zählt halt mittlerweile nicht nur die CD, sondern auch eine Festplatte.
Da der Verband der österreichischen Gastronomen sowieso ständig im Clinch mit der AKM liegt, weil die natürlich weniger zahlen wollen, traut man sich da nicht so recht, diesen Zuschlag zu erhöhen.
Wäre aber schon an der Zeit.
|