Thema: Gumball 3000
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#8
Alt 26. April 2006, 10:31  
DJSub-Zero
"Dancecharts is my life" Poster
DJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende ZukunftDJSub-Zero hat eine strahlende Zukunft
Deejay
 
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Beitrag
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von plastic:
Na sehr super, ein paar Reiche und ein paar Promis düsen durch Europa... Von mir aus, aber am Limit bewegte Fahrzeuge seh ich mir lieber bei einem Ralley-WM Lauf oder wenns sein muß auf einer Rundstrecke an, weil die Teilnehmer können das sicher nicht. Hoffentlich zupfen unsere Freunde und Helfer ein paar Führerscheine, weil Geldstrafen, egal in welcher Höhe, bringens bei den Teilnehmern eh nicht.... </font>[/quote]geldstraf ja,... führerschein entzug nein bzw vielleicht.

zitat Krone.at

</font><blockquote>Zitat:</font><hr /> Je teurer, desto besser
Strafmandate und Anzeigen gehören beim millionenschweren Rennen um einen Kaugummispender "Gumball" im Wert von 50 Euro nämlich zum guten Ton. So bat ein englischer Tempobolzer, der mit 170 km/h geblitzt wurde, die Polizisten: "Schreibt eine höhere Geschwindigkeit auf den Strafzettel, weil meine Freunde mich immer damit pflanzen, dass mein Auto nicht gut geht." Kein Einzelfall bei diesem Rennen. Um die Strafe zu zahlen, zückte der "langsame" Raser lässig eine platinene Kreditkarte.

"Auch der Verlust des Führerscheins kratzt die Autonarren kaum. Sie lassen den Beifahrer ans Steuer", so ein Beamter der Autobahngendarmerie Schwechat. Hunderte Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun, die Raser auch anzuhalten.

Anzeigen für die Katz'?
"Nur wenn wir eine Sicherheitsleistung verlangen, kassiert der Staat auch Bußgelder", sagt Amtsdirektor Leopold Storgan von der Bundespolizeidirektion Schwechat. Mangels Abkommen mit vielen europäischen Staaten verlaufen Anzeigen oft im Sand. "Ein Österreicher, der mit 210 km/h geblitzt wird, muss dagegen bis zu 2000 Euro berappen, und der Schein ist auch weg", so Storgan.
</font>[/quote]
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