»Ein Jugendlicher Anrufer aus dem 16. Bezirk erzählt, dass der Park, indem er als Kind spielte, nun das Revier einer türkischen Jugendbande sei. Gerät man in ihre Fänge, muss man zahlen, um den Park wieder unbehelligt verlassen zu können. Hat man gezahlt und ist man dem Kopf der Bande sympathisch, bekommt man ein Codewort, das einem vor weiteren Übergriffen bewahrt.«
»Eine Kirchenbesucherin meldet, dass die Bettelbanden in der unmittelbaren Umgebung des Stephansdomes nun auch bereits im Inneren des Gotteshauses umherstreifen. Sie betteln aggressiv, bedenken jene, die nichts geben, mit lautstarken Flüchen und belästigen Betende. Sobald Polizei auftaucht, alarmiert der Schmierenstehende die anderen und diese ergreifen die Flucht.«
»Ein Familienvater empört sich über eine ihm bekannte türkische Familie, die mit einer österreichischen E-Card auch den mit Touristenvisum eingereisten Bruder der Frau medizinisch betreuen lässt.«
»Eine besorgte Mutter erzählt, dass in der Schulklasse ihres Sohnes im 15. Bezirk die drei österreichischen Kinder Außenseiter seien.«
»Ein Jugendlicher gibt an, dass sein Bruder auf dem Heimweg beim abendlichen Durchqueren eines Parks dort von Türken alleine wegen seiner Anwesenheit mit dem Messer bedroht worden ist. Der verständigte Polizist meinte am Telefon nur genervt, er soll nicht so spät durch den Park gehen.«
»Eine Mutter aus dem 11. Bezirk weist darauf hin, dass in der Schulklasse eines ihrer Kinder nur mehr fünf Österreicher sind. Obwohl deren Lernerfolg darunter leidet, gilt die ganze Aufmerksamkeit durch Stützlehrer nur den Ausländerkindern.«
»Ein 50-jähriger Obdachloser ist frustriert, weil er als Asylwerber sofort eine Wohnung bekäme.«
»Ein Bewohner eines Hauses in der Spittelbreitengasse im 12. Bezirk macht die Mitteilung, dass der Eingangsbereich zu einem dauerhaften Treffpunkt türkischer Jugendlicher geworden ist. Sie verhalten sich absichtlich laut, zerstören Mistkübel und bedenken einheimische Passanten mit Ansagen wie ›Bald gehört Österreich uns!‹ oder ›Eure Frauen sind alles Huren!‹ Die Polizei kommt nicht mehr und die Gebietsbetreuung reagierte auf die vorgetragene Beschwerde mit dem Verdacht der Ausländerfeindlichkeit.«
»Ein Anrufer aus dem 12. Bezirk gibt an, dass in seiner Wohngegend türkische Jugendliche absichtlich Passanten anrempeln, um einen Konflikt zu provozieren.«
»Eine 23-jährige Wohnungssuchende aus dem 10. Bezirk bezeichnet es als Frechheit, dass jetzt sogar Nicht-EU-Ausländer, die seit fünf Jahren in Österreich leben, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen Österreichern gleichgestellt werden. Durch deren Kinderreichtum werden sie bevorzugt. Sie selbst wartet nunmehr bereits seit Jahren mit einem Vormerkschein auf eine Wohnung – ohne ein Anzeichen auf baldigen Erfolg.«
»Eine Frau aus dem 14. Bezirk teilt irritiert mit, dass ihre Tochter von der Lehrerin ersucht wurde, ihre Jacke über das ärmellose Oberteil anzuziehen, schon alleine zum eigenen Schutz. Durch zu viel sichtbare Haut würden sonst die Klassenkameraden aus anderen Kulturkreisen ›zu sehr aufgewühlt‹ werden.«
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