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Zitat von bodowes
- note 2 (2. hälfte jelavic gegen opdam hätte nie und nimmer stürmerfoul sein dürfen)
- auch ok
- eingetroffen
- eingetroffen
- leider nicht gehalten, wenigstens am ende mit 2 spitzen
- patocka wurde mir nicht erspart, eder hatte mit soma den janko recht gut im griff
- 1-2 schwälbchen warens halt wieder  *ironie*
- auch eingetroffen
alles in allem sehr feine partie für den neutralen "fan" wie mich, hat mir gut gefallen. hätt auch 3-3 ausgehen können. wenigstens einen sieger hätt ich mir erhofft, weil das remis nicht mal dem FAK nutzt. irgendwie halt RBS, aber auch nur irgendwie. |
Das "Irgendwie" versteh ich nicht - eigentlich nutzt es nur RBS, weil es 6 Punkte bei 4 ausstehenden Partien bleiben und Rapid dazu bei 3 Salzburg Niederlagen parallel 2 mal gewinnen und mindestens einmal Unentschieden spielen muss.
Wie reini sagte - die Meisterschaft hat RAPID (bisher, ist ja noch nichts vorbei) zu Beginn des Frühjahrs vergurkt.
War ein Hochkaräter, gerechtes Unentschieden, weil Salzburg vom Aufbau her die bessere Mannschaft war.
Am Anfang war ich etwas überrascht von der Passivität von Rapid, die haben aber gut auf ihre Chancen gewartet.
Mit 2 Stürmern hat Salzburg aber nie gespielt, weil Wallner bei seiner Einwechslung ganz klar auf die Cziommer Position gewechselt ist (Hinter den Spitzen) und dann auf die Svento Position.
Was mir aufgefallen ist ...
Janko läuft mit Binde 2-3 mal mehr als ohne.
Andi Dober sollte sich in Anti Dober umbenennen.
(Der hat manchmal Pässe gespielt, da hätten sie ihm gleich ein RBS Trikot zuwerfen sollen.)
Leid getan hat mir der Thonhofer ... der hat gar nicht mal so schlechtes Stellungsspiel gezeigt, aber wenn der Tchoyi einen guten Tag hat, schaut man trotzdem schlecht aus.
Der anscheinend nicht gegebene Elfer sollte für Rapid auch zu verschmerzen sein, schließlich wars - wie gesagt - vom Spiel her ein faires Unentschieden und einem Spitzenspiel würdig - obwohl Salzburg sich an seinen taktisch sehr guten ein einchoreographierten Spielaufbau gehalten hat, während RAPID weniger strukturiert war, dafür im Angriff wenns eng war flexibler.
Männer des Spiels waren irgendwie Afolabi (0:1 verschuldet, 1:1 gemacht) und Hofmann, der zwar nie wirklich oft was geschafft hat, aber gekämpft hat, als müsste er bei einer Niederlage in den Irak.