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Alt 16. March 2010, 13:14  
SLAMY
Moderator
SLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende ZukunftSLAMY hat eine strahlende Zukunft
Deejay
 
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Es sind viele fürs Iphone entwickelt worden und andere haben dann entweder Rechte für weitere Verwendung gezahlt für zb Androidn Windows Mobile etc...oder eben nachgebaut usw...

Hatte vorher ein Android Betriebssystem, und da hatte ich nicht soooo eine auswahl wie im App Store von Itunes! Es gibt ja ca. 99000 Apps!

LG

Erklärung dazu von WIKIPEDIA:
Beispiel App Store [Bearbeiten]

Das derzeit (Stand Februar 2010) umfangreichste App-Angebot bietet der App Store der Firma Apple in 20 Kategorien, darunter Unterhaltung, Finanzen, Gesundheit und Fitness, Bücher, und Soziale Netzwerke. Neben modernen (3D-)Spielen werden häufig auch Spieleklassiker wie Pac Man oder Tetris angeboten, und Dienstprogramme verbessern den Umgang mit Gerätefunktionen wie etwa SMS beim Apple iPhone oder ermöglichen die Teilnahme an sozialen Netzwerken wie Twitter. Auch zahlreiche Medien bieten eigene Apps zum Anzeigen ihrer Informationsangebote an, zum Beispiel der Stern und der Sender n-tv. Teilweise werden auch die spezifischen Hardware-Eigenschaften der Geräte durch Apps kreativ genutzt. So gibt es für das iPhone einige Programme, die den eingebauten Bewegungssensor für eine sehr genaue Wasserwaage nutzen.
Geschäftsmodell [Bearbeiten]

Bekanntestes Beispiel ist das Apple iPhone mit dem App Store. Mittlerweile beanspruchen auch die Android-Smartphones mit ihrem Android Market einen wachsenden Marktanteil. Während Apps im Apple App Store zumeist kostenpflichtig sind, besteht das Angebot des Android Market zu zwei Dritteln aus freier bzw. quelloffener Software. Die Einnahmen gehen zum Teil an die Entwickler, die sie vertreibende Plattform ist an den Gewinnen ebenfalls beteiligt. So behält Apple 30 Prozent des Kaufpreises einer App als Provision ein. Im Regelfall werden Apps durch die Portalbeitreiber technisch geprüft, teilweise findet auch eine inhaltliche Überprüfung statt.

Das Geschäftsmodell erlaubt es den Hardwareherstellern, den Einsatz freier Software auf ihren Geräten zu kontrollieren und den Vertrieb der kostenpflichtigen Apps zu einem eigenen Geschäftsmodell zu gestalten. Dieses Modell verhindert es, dass auf den betroffenen Geräten, wie dies etwa seit Jahrzehnten auf Computern üblich ist, eigene Software verwendet, bzw. von Dritten bezogen werden kann. Die Anbieter nutzen die entsprechenden Möglichkeiten sehr unterschiedlich. Wahrend einige Anbieter, wie z.B. Android, den Einsatz freier Anwendungen ermöglichen, wurde die weltweit führende Plattform Apples in der Vergangenheit wiederholt scharf kritisiert, weil sie den Einsatz von Software auf den Geräten strikt kontrolliert und häufig einzelne Programme nicht zulässt oder diese sogar nachträglich wieder aus dem App Store entfernt.
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