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Alt 4. February 2010, 14:55  
Berni
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Ich hab eine (relativ) neutrale Frage gestellt.
Was ich davon halte, sag ich nicht - nur eben, dass dieser Haberzettl nicht mein Fall ist.
Ich finde es einfach falsch, wenn auch verständlich in seiner Lage, dass er als Gewerkschafter immer mit dem Finger auf andere zeigt und NIEMALS auch nur die Spur einer Eigenschuld einräumt und Kompromisse für ihn ein Fremdwort sind.
Außerdem ist meiner Auffassung von Politik und Wirtschaft nach falsch, dass Gewerkschafter im Präsidium einer Partei so eine hohe Funktion haben.
Das sollte man trennen müssen weil man so ständig in der Zwickmühle ist.

Man kann nicht immer nur den gewerkschaftlichen Schutzpatron spielen. Das geht nicht, weil man dann ein Glaubwürdigkeitsproblem hat.
Und das hat er bei mir.
Außerdem sind mir "Politiker" nicht geheuer, die bei öffentlichen Diskussionen andere beschimpfen und herabwürdigen. Wenn er als Spitzenfunktionär sich nicht über Worte und Fakten duellieren kann, wer dann?
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