Wenn einer sagt, er kann nicht am PC arbeiten und postet dann auf Facebook, dann gehört er auch gekündigt, immerhin schadet das nur der Wirtschaft. Hab also überhaupt kein Mitleider mit der Dame.
Wenn jemand einen Anschlag auf den MI6-Chef plant, dann braucht er kein Facebook, um das ganze erfolgreich durchführen zu können. Nur weil man am Foto im Hintergrund vl. ein paar Details der Wohnung erkennen kann, reicht das noch lang nicht, um einen Terrorakt in die Tat umsetzen zu können. Das ist kein schlechter Hollywoodthriller, sondern das wahre Leben, das "vergessen" die sensationsgeilen Redakteure gerne.
Der Fall mitn Wadsak ist sicher nicht schön und da sollte man sich etwas einfallen lassen.
Genauso diese Danielle, aber was will man dagegen machen? Ok, kein Facebook Profil wäre eine Möglichkeit. Andererseits würde ich aber dann auf die ganzen Vorteile verzichten müssen.
Und wenn jemand Daten sammelt...soll er doch, wer sagt, dass das alles stimmt, was im FB steht? Kann die Datensammlungssoftware auch ironische Beiträge erkennen? Oder sucht sie nur nach bestimmten Keywords?
Solang kein Mensch auf eine Person angesetzt wird, über diese etwas herauszufinden, sind diese Daten völlig wertlos. Und wenn eben "menschlich" versucht wird, etwas über jemanden herauszufinden, dann brauch ich auch kein Facebook & Co
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
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