Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 15. May 2009, 08:35  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
Benutzerbild von Chris B.
 

Standard
Zitat:
Zitat von Chris Mojito
...war zwar technisch okay, hat aber vollgas am Publikum vorbeigespielt, das es ihm mit einer leeren Tanzfläche gedankt hat!

Ich hab zwar absolut keine Ahnung, was da gespielt wurde und inwiefern das ankam, aber ich glaub, wenn man unbedingt ein neues Konzept einläuten möchte inkl. Stilwechsel, dann muss man die erste Zeit am "gewohnten Publikum" vorbeispielen.

Problem dabei: Bis sich rumgesprochen hat, dass dort XY läuft und langsam ein Stammpublikum entsteht, hat man als Betreiber womöglich schon ins Gras gebissen.

Beispiel:
Geschäftsführer Chrisby hat vor, einen Hardtrance-, Trance-, Progressive-Tanztempel aufzumachen. Genau an der Stelle wo auch die NS DX war. Headliner Stee Wee Bee, welchem in einem dunklen Hinterzimmer eingebläut wurde, dass er gefälligst Trance spielen soll, muss unweigerlich am Publikum vorbeispielen.

Gibt er nach, und zockt seine Krocha Anthems, ist das ein Signalfeuer fürs Publikum, dass sich nichts geändert hat (mal abgesehn davon, dass es dann ein Nachgespräch im Hinterzimmer gäbe ).

Ergo: Entweder das alte Stammpublikum ist Fisch genug, und gewöhnt sich um, oder es wird abgestoßen. Bis sich nach dem "loswerden" des alten Publikums, ein Neues bildet, ist, dauert das einfach - ... meistens eben zu lange. Vorallem, wenn das vorherige Publikum und dessen Location keinen besonderen Ruf genießt.

Und Chirs muss seinen Tempel schließen
Mit Zitat antworten