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Alt 5. April 2009, 19:44  
Steve Guess
"Dancechartsmaniac" Poster
Steve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende ZukunftSteve Guess hat eine strahlende Zukunft
 
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Wie schon in den letzten Posts erwähnt, solltesst du darauf achten, dass
alle Sounds klar klingen und sich nicht gegenseitig auslöschen. Das Wort Frequenztrennung ist ebenfalls eine Google-Suche wert!

Es macht auch nichts, wenn der Song nicht auf Anhieb voll klingt. Lass lieber
noch etwas Spielraum, beim Mastering gewinnt das ganze noch etwas an Fülle.
Nach dem Motto "Weniger ist mehr" würde ich einen Track auf keinen Fall überladen!

Was die Lautstärke betrifft, keinesfalls den Master zu sehr nach oben! Schwerer
Fehler, da beim Mastering auch die Lauststärke (erheblich) korrigiert wird. Das
Endprodukt wirkt dann um ein Eck lauter und durch die (hoffentlich) gute Abmische
sollte auch das Problem mit dem Druck von unten behoben sein.

Hoffe ich konnte helfen.

LG
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