Ach ja, jetzt ist mir wieder eine absurde Regel eingefallen:
Fußball: Wenn ein Spieler einmal in irgendeiner Altersklasse für eine Nation gespielt hat, darf er nicht mehr die Nation wechseln und in keiner Altersklasse mehr in das Nationalteam des neuen Verbandes Einberufen werden.
Zugegeben: Normalerweise halte ich von Nationenwechsel von Sportlern nichts vor allem wenns aus Streit passiert(z.b: Matthias Steiner, Killian Albrecht). Sind fast wie "Verräter".
Aber in dem Fall, v.a. bei Hofmann finde ich es absurd, zumal Hofmann freiwillig die Nation wechseln wollte(kein Streit mit dem Dt. Verband) und es ein Vorteil für Österreich gewesen wäre...
Was ich an der Regel absurd finde ist das: Ein spieler wird einmal in das z.B. U17 team seines landes Einberufen. Einige Zeit später verschlägt es ihn in ein anderes Land wo er super spielt. Er hätte die Chance in diesem Land ins Team einberufen zu werden wenn er die Nation wechselt und in seinem Geburtsland hat er keine Chance im Nationalteam.
Und jetzt darf er nicht, weil er vor Jahren ein Spiel für sein Geburtsland bestritten hat...
Und ein Matthias Steiner, der rüher für Österreich schon Wettkämpfe bestritten hat, darf wegen eines mickrigen Streits einfach so die Nation wechseln und wird Olympiasieger... Da besteht gewaltiger Handlungsbedarf bei der FIFA!