Still easy-money.
Natürlich trifft uns die Wirtschaftskrise auch, obwohl ich mich lange Zeit gewehrt habe, diese als solche zu bezeichnen ob der ganzen Panikmache der Medien.
Aber, die Clubs sparen (auch wegen Rauchergesetz, etc.), somit gibt es weniger Bookings.
Die Labels sparen, somit gibt es weniger Bemusterungen.
Die Produzenten sparen, somit weniger Masterings.
Alles zusammen ist es aber trotzdem nach wie vor wert, nicht als Lagerist beim Billa anzufangen.
Im Studio ist meine Motivation der neue Rechner, wo ich mich endlich so umfangreichb und effizient wie nie zu vor austoben kann und die Technik der Kreativität nicht mehr im Weg steht.
Was das Auflegen betrifft, so ist es das enorm positive Feedback, das ich immer erhalte, sowohl von Gästen als auch von Inhabern oder Veranstaltern.
Wobei ich mich auf jeden Gig nach wie vor ein bis zwei Tage vorbereite.
Habe also nicht vor, irgendetwas zu ändern, zumal es noch heuer einige große Veränderungen in einem Segment meiner Tätigkeit geben wird, die sich garantiert auch finanziell positiv bemerkbar machen.
Also: Liebe zum Hobby und Hobby zum Beruf werden auch weiterhin meine Einstellung bleiben.
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