Einzelnen Beitrag anzeigen
#2
Alt 10. February 2009, 08:36  
Chris B.
Aufmerksamer Benutzer
Chris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes AnsehenChris B. genießt hohes Ansehen
 
Benutzerbild von Chris B.
 

Standard
Ich lese wirklich überhaupt keine Bücher, aber hab mir aber gerade erst gestern Nacht zwei Bücher bestellt (keine Sorge, ich bin nicht krank, ist Fachliteratur). Und ich glaub, ich brauch auch nicht erwähnen, dass ich grundsätzlich nichts gegen neue Technologie oder digitale Medien habe.

ABER:

Ich könnte mir bei unserem Stand der Displaytechnik noch nicht vorstellen, mir ein 300-seitiges Buch durchzulesen. Das ist mir einfach zu anstrengend. Zum Beispiel markiere ich bei langen Texten die ich im Internet lese oft mit der Maus, um in der Spur zu bleiben.

Sollte ich echt lange Texte finden, die ich mir durchlesen will, dann kommts schon vor, dass ich mir das lieber ausdrucke und dann "analog" lese

In short:
Solange Displays "unangenehm" zu lesen sind wird das Buch ganz bestimmt nicht sterben. Ich glaube aber auch, dass, selbst wenn Displays immer mehr an die lesbarkeit einer gedruckten Seite herankommen, das Buch noch sehr sehr lange bestehen wird.

Was ich aber SCHON denke: Dass der "tägliche" Druck vielleicht zurückgehen wird. Also so ein E-BOOK würde ich echt nur verwenden um aktuelle Nachrichten zu lesen (kurze Texte), Fernsehprogramm zu checken u.Ä.


Mischung aus beidem
Mit Zitat antworten