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ü-ü-ü-üüüümit vorm comeback
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Zurück auf dem Trainingsplatz
Debüt möglicherweise am 18. Oktober gegen Leverkusen.

ÖFB-Teamspieler Ümit Korkmaz, der im Sommer von Meister Rapid zu Eintracht Frankfurt wechselte, hat nach seiner schweren Verletzung diese Woche das Mannschaftstraining wieder aufgenommen.

"Er muss nun mit der Belastung zurechtkommen, aber er ist ein Straßenfußballer, der sich schnell daran gewöhnen wird", sagte Trainer Friedhelm Funkel.

Behutsamer Aufbau
Der Offensivspieler hatte sich am 11. Juli im ersten Training seines neuen Arbeitgebers im Tiroler Camp in Zell am Ziller ohne Fremdeinwirkung den fünften rechten Mittelfußknochen gebrochen und wartet seitdem auf sein Debüt in der deutschen Bundesliga.


Nach eingehender Behandlung und behutsamem Aufbau scheint der Premiere des Legionärs nichts mehr ihm Weg zu stehen.


Frankfurt braucht Verstärkung
Korkmaz könnte für das Heimspiel der Hessen am 18. Oktober gegen Bayer Leverkusen laut Funkel "zumindest in den Kader rücken". Die Laktattests am vergangenen Montag brachten gute Resultate.


Die Eintracht braucht dringend Blutauffrischung, denn sie steht nach sechs Runden sieglos auf dem vorletzten Tabellenplatz herum. Nach Meinung des Trainers krankt es am Offensivspiel.


Korkmaz kann helfen
Diesbezüglich hofft Funkel auf den schnellen Österreicher. "Korkmaz ist einer, der vielleicht mit seiner Unbekümmertheit schnell helfen kann", so der Trainer, der jedoch davor warnt, die Erwartungen zu hoch zu schrauben. "Ümit wird uns nicht alleine aus dem Keller schießen."


Im Training, berichten Kiebitze, sprüht Korkmaz vor Ehrgeiz. "Jetzt ist wieder alles gut. Ich habe keine Schmerzen mehr", sagte der Flügelflitzer zur Frankfurter "Neuen Presse".


Zuletzt hatte er sich mit Reha-Trainer Michael Fabacher auf seine Rückkehr vorbereitet, seit Dienstag steht er nun wieder mit der Mannschaft im Training.


"Ein schönes Gefühl"
"Ein schönes Gefühl", meinte der 23-Jährige, über dessen Comeback natürlich der Trainer entscheiden wird.


"Wenn er mich für ausreichend fit hält, würde ich es mir zutrauen", erklärte Korkmaz, der seinem Debüt in der Eintracht-Dress ruhig und locker entgegenfiebert: "Ich werde spielen, was ich kann. Ich hoffe, dass ich damit die Erwartung erfülle." Die triste Tabellensituation der Hessen macht ihm derzeit keine Sorgen.


"Werden uns schon herausspielen"
"Wir werden uns schon herausspielen aus der Krise", ist er überzeugt. Und der Druck, der auf allen Spielern laste, sei schließlich "kein Weltuntergang".


Das Tief könnte mit Hilfe von Korkmaz zuerst am 18. Oktober in der achten Runde und dann vier Tage später im Nachtrag daheim gegen den Karlsruher SC abgeschüttelt werden.
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da die eintracht derzeit hinten in der tabelle rumstümpert und auch nicht übermäßig viel geld für transfers im winter da sind, setzen die frankfurter auf unseren korki. fraglich nur, ob er nach der harten bandage (schwere verletzung gleich im ersten training) erstens schnell und zweitens überhaupt wieder so zurückkommt dass man ihn mit den leistungen bei rapid und der EURO vergleichen kann.
seis wies sei - hauptsache er ist wieder auf den beinen und tut sich nicht gleich wieder weh!