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Alt 25. September 2008, 09:49  
reini
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Der Vorteil, dass es keien Studiengebühren gibt, ist, dass finanziell schwächere Studenten sicher eher zu einem Studium entscheiden. Allerdings behaupt ich jetzt mal, dass man auf der Uni sicher mehr Zeit hat, daneben zu arbeiten, als an einer FH. Will damit niemanden zu nahe gehn, aber bei uns auf der FH hat man eigentlich überhaupt keine Zeit für sowas. Und meine Freunde von der Uni sitzen schon sehr viel daheim und haben immens viel Freizeit.

Jemand mit abgeschlossenem Studium hat später vermutlich auch mal einen gutbezahlten Job. Dadurch brennt er dann eh ziemlich Bald den Spitzensteuersatz und hat die Uni Gebühren in ein paar Jahren sowieso wieder zurückbezahlt.

Vorteil von Studiengebühren ist, dass nicht jeder mal irgendwas anfangt, was ihn vielleicht interessiert, dadurch irgendwem, ders wirklich machen will, den Platz wegnimmt und dann nach 2-3 Semester aufhört...

Da ich an einer FH studiere, ist es bei mir noch gar nicht sicher, ob ich noch Studiengebühren zahlen muss oder nicht
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Einen geschenkten Gaul im Glashaus, wirft man keine Krone in die kurzen Beine
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