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Alt 23. January 2008, 16:09  
KRIZ VAN DALE
"Dancechartsmaniac" Poster
KRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes AnsehenKRIZ VAN DALE genießt hohes Ansehen
Deejay
 

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Also Fruity ist mal Grundlegend anders als die anderen Sequenzer. Wenn man mit Fruity arbeitet und sich mal eingewöhnt hat dürfte der Umstieg auf Sequenzer wie Logic oder Cubase eher schwer fallen. Ich für mich muss sagen dass ich mit Cubase angefangen habe und auch dabei bleibe, weil meines Erachtens Fruity einfach immer nach Plastik klingt bzw. alle Produktionen die aus Fruity kommen gleich klingen.

In Cubase kannst du genau so deine Noten reinklicken als auch bei Fruity oder eben mit nem Keyboard einspielen. Die Cubaseinternen VSTIs sind je nach Version wenig brauchbar bis sehr geil. Um anständige Leadsounds und Bässe für Dancemusik zu haben wirst du aber bei Cubase nicht um zusätzliche Soft oder Hardsynths herumkommen. Bei Cubase siehst du von Anfang bis Ende jede Spur (egal ob Midi oder Audio) und auch was drin ist. Cubaseinterne Effekte sind je nach dem was man damit macht aber gut. Beatslicer, komplizierte Filter oder spezielle Delays sind allerdings nicht dabei. Cubase selbst macht aber keine Musik. Cubase steuert Synthesizer an oder nimmt auf.

FruityLoops ist in erster Linie BeatBox und Softwaresynthesizer. Mit dem man sich halt kurze Loops zusammenstellt und die dann weiterverarbeitet.

Wenn du Profi-Software willst an der du später auch diverse Kompressoren, Equalizer, Engines oder sonstige Instrumente anschliessen willst, dann nimmst du Cubase.

Wenn du (sorry) billige Tools willst mit Instrumenten die sehr plastisch und einfach klingen, dann wählst du FL.

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