Eines noch:
Die Türme haben gequalmt wie ein Lagerfeuer aus feuchtem Holz.
Jedes Kind weiß, dass viel Rauch geringe Hitze bedeutet, während sehr heiße Feuer fast rauchlos brennen, da die Rußpartikel selbst zu Gas werden.
Feuerwehrleute sprechen in den Funkprotokollen von zwei Schläuchen, die für zwei kleinere Feuer in einem der beiden Türme reichen sollten, von großflächigen Megafeuern keine Rede.
Aber wie eingangs erwähnt, das auffälligste sind die 10 Sekunden, in denen die Türme kollabieren.
Sowas schafft man nur mit gezielten Sprengungen, aber NIEMALS in einem normalen Einsturz, wo ein Stockwerk nach dem anderen nach unten sackt.
Außerdem würden bei einem normalen Einsturz (und dafür gibt es tausende Bilder aus Erdbebengebieten als Beweis) die Reste der Tüme zig Meter hoch als zusammengefaltete Betonplatten und Schutt stehen bleiben, das WTC wurde jedoch nahezu zu einem Krater pulverisiert.
Fiel punktgenau in sich zusammen, ohne kippen oder ähnliches.
Eine perfekte Sprengung eigentlich, zu der auch die Dutzenden Arbeiter passen, die Tage davor mit hunderten Metern Kabel im Gebäude unterwegs waren, um angeblich neue Internetleitungen zu legen.
Dass das Gebäude 7, ohne wirklich beschädigt zu sein, mitsamt der brisanten Steuerakten einiger der größten Konzerne der USA Stunden später ebenfalls bilderbuchmäßig einstürzt, setzt dem ganzen noch die Krone auf.
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