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Alt 16. November 2005, 15:44  
LJ Martinez
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Ich weiß nicht, ob es heutzutage noch Doom Metal Bands gibt, aber so etwas kommt aufgrund seines schleppenden Tempos und der doch eher düster angelegten Instrumentierung auch ziemlich dämonisch rüber.

Death Metal würde sich zwar wegen der Growls (das "Grunzen") sehr gut eignen, aber beim Tempo von Death Metal würde die Perchten wohl übelst ins Schwitzen geraten

Mysterious Art (die mit Omen 1 und 2) hätten immer schön mystisch/dämonische Intros (Zitate aus Faust z.B.). Die Nummern selbst sind dann zwar Dance, also eher nicht geeignet, aber die Intros wären wohl gut zu verwenden.

Dann gab's da Ende der 90er noch eine deutsche Gruppe namens "E Nomine". Die waren zwar auch im Dancebereich angesiedelt, aber ihre ersten Nummern waren langsam gehalten, meist mit mystischen Chören ziemlich pompös gestaltet und die Synchronstimme von bekannten Schauspielern (Robert De Niro z.B.) sprachen die Texte.

Weiters gibt es sicher auch in der Klassik Stücke zu finden, die sich für diabolische Musikuntermalung gut eignen.

Soweit mal von mir
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