Zitat:
Zitat von Chris B.
geld is nunmal wichtig, manche könnens sich nicht leisten nur halbtags zu arbeiten...
aber abgesehn davon, ist die entscheidung - wie du schon angedeutet hast - eine entscheidung fürs leben, also sowohl für die zeit während des studiums als auch danach. nur das wichtigste an der sache ist, dass man sich das wirklich ganz genau überlegt... es gibt genug "ewige" studenten oder studenten die erst später gemerkt haben, dass sie die falsche studienrichtung gewählt haben, oder studenten die den ehrgeiz im laufe der jahre verloren haben, und nicht mehr wirklich bei der sache sind... und dementsprechend wohl eher der sorte "abgänger" angehören ... was dann? viel zeit verloren, nichts bzw. kaum was in der hand.
wieso du das nicht verstehst, ist mir also ein rätsel. vielleicht haben die nicht-studierenden bloß den für sich selbst einzig richtigen weg eingeschlagen. denn nicht jeder kommt mit den voraussetzungen und aufgaben, die ein studentenleben nunmal mit sich trägt, zurecht.
(prüfungen, stress (nebenjob+studium), vorlesungen nicht pflicht (wenn man der faulen gattung mensch angehört, kommt man nur schwer mit so FREIEN dingen klar, aber dafür gäb es ja die FH), und von - behaupte ich jetz mal - ziemlich kleinem gehalt leben, wie siehts eigentlich mit familie aus? auch sehr sehr schwer denk ich mal)
NUR das geld isses bestimmt nicht...
|
ich habe mich nicht genau genug ausgedrückt glaub ich. in deinen punkten stimme ich dir eigentlich voll zu, wie du sehr richtig sagst ist es eine entscheidung fürs leben.
aber sieh es mal umgekehrt: es kann genau so dumm oder besser falsch sein, sich nicht fürs studium zu entscheiden nur weil man das schnelle geld sieht aber eigentlich doch die vorraussetzungen für ein studium hätte. das mein ich...