das ist mal ein thread der erinnerungen erweckt
stellung: schon die hinfahrt im zug war feuchtfröhlich und in derselben gangart ging es am abend des ersten stellungstages weiter. zu späterer stunde besuchten wir die rotlichtszene und dann filmriss. am nächsten morgen erwachte ich zu meiner überraschung auf der intensivstation - alkoholvergiftung.
nachdem ich dann endlich mit 4 stunden verspätung wieder bei der stellungskommission ankam und ich vom dfuo niedergeschrien wurde, wurde ich 'vorübergehend untauglich' nach hause geschickt. ein jahr später folgte die tauglichkeitserklärung.
präsenzdienst: ef in salzburg; ich würd's wieder machen.
auslandseinsatz: als fernmelder hat man auch im kosovo keine feinde.
fazit: heer war/ist lässig. wenn ich kurzfristig geld brauch, geh ich immer wieder für ein paar wochen/monate rein. ist einfach abwechslung zum alltag.