man kann das ganze sehr wohl objektiv betrachten - vor allem wenn man von elektronischer musik beider richtungen etwas ahnung hat (oder keine, richtig). man muss nur ehrlich (u.a. zu sich selber sein).
dass der durchschnittliche garden club geher so viel musikahnung hat, wage ich zu bezweifeln. nur weil jemand alt ist, heisst das doch bitte nicht dass er gleichzeitig musikwissen hat-vielen garden club gästen sieht man das fragezeichen über dem kopf förmlich an wenn nicht gerade praise cats rennt.
musikwissen hängt denke ich viel mehr damit zusammen, wie sehr man sich mit der musik beschäftigt - und nicht vom alter. sicherlich gehen viele hin, weil house gespielt wird, aber bei diversen events geht es außerdem mehr ums sehen und gesehen werden. auch so im gardenclub.
weiters:
getränke ns: eristoff oder finlandia (vs. glazov, kein großer unterschied).
schankanlagen: meinen letzten spritzer hab ich im voga auch aus der schankanlage bekommen - logisch, ab einer gewissen besucheranzahl gehts nicht mehr anders.
deko: ns wie voga, eventbezogen.
dynamik: alle heiligen zeiten ein gast dj im voga, ansonsten die 4-5 verschiedenen resis. programm, gibts das im voga überhaupt?
ich will nicht sagen, dass der voga irgendwie schlechter als eine ns ist, aber es hat absolut keinen sinn die zwei objektiv zu vergleichen, klischee hin oder her. und ich halte nichts davon dabei den leuten die erwähnten klischees aufzuzwingen.
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