@Ickabill:
Ich hoffe du verstehst das: Genauso wenig wie sich zB die Kriminalpolizei in ihre Karten lesen lassen will, indem sie dir mitteilt, wie sie arbeitet, um einen Straftäter zu ermitteln, möchten wir hier detailierte Auskünfte geben, wie die IFPI es handhabt, gegen Raubkopierer vorzugehen.
Genau zu sagen, wie es abläuft, wäre destruktiv und gäbe Raubkopieren nur Tipps, wie sie sie sich am besten aus der Affäre zu ziehen haben ...
Eines kann aber getrost verraten werden: Gesucht wird primär (was jetzt die illgale Verbreitung von urheberr. gschützten Werken betrifft und nicht zwingend was mit Strafrecht zu tun hat, wie zB Kinderpornographie etc.) nach Personen die massenhaft Files anbieten (über Tauschbörsen, über den Verkauf usw.)
Zitat:
Und genau deshalb will cih auch verstehen, was eigentlich mit den menschen alles passiern kann, die eben beim Stehlen erwischt werden. Und wie ihnen das alles nachgewiesen werden kann. Ich will da mitreden können und auch bescheid wissen.
Ich kenn leider keinen außer euch, der mir das erklären kann.
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Man kann auch nicht in ein Lebensmittelgeschäft gehen und 200 Gramm Schinken stehlen, aus welchem Grund auch immmer ...
Es ist genauso ein Diebstahl, auch wenn es sich bei dem einen Fall um ein materielles Gut handelt, beim anderen Fall um ein "geistiges Eigentum".
Du kannst deiner Schwester oder deinen Mitschülern ausrichten, dass es sich beim illegalen Download von Musik- oder Videodateien quasi um Diebstahl handelt, und dass es zu keiner Relation steht, im schlimmsten Fall mit einer 4- bs 5-stelligen Schadensersatzklage konfrontiert zu werden ...
Zitat:
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Als ehrlicher Mensch ist man anscheinend in der Unterzahl.
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Willkommen in der Realität!