@-dmp- :
Deine Argumente sind alle vollkommen richtig nur halt schon sehr stark auf die Technoszene gemünzt.
Entgegen dem ersten Contest im Brooklyn wird diesesmal auch vorrangig das Juryvoting zählen und wie von dir bereits erwähnt das Publikum nur Zünglein an der Waage sein - aus Erfahrung wird man klug.
Für mich ist aber nicht unbedingt der DJ der Beste der möglichst viele Tracks in 30 Minuten aneinanderreiht sondern eher der bei dem der Gesamteindruck des Dargebotenen ganz einfach gefällig ist. Technische Eigenschaften lass ich hier mal außen vor weil ich davon ausgeh dass man bis 8 zählen kann und soweit schon ist einen halbwegs sauberen Übergang hinzubringen.
Dass selbst das für viele zur Herausforderung wird wenn sie auf einmal vor großem Publikum stehen ist wieder eine andere Geschichte.
Es macht für uns nicht wirklich Sinn den besten Techno Newcomer zu suchen wenn wir nunmal kein Technoclub sind.
Daher ists auch nicht einfach die unterschiedlichen Musikrichtungen und damit auch unterschiedlichen Techniken und Kriterien richtig zu beurteilen.
Bei unserem letzten Contest ist im Übrigen ein Houser im Halbfinale nur ausgeschieden weil er technisch deutlich schlechter war an dem Abend - das Publikum hätte für ihn gevotet.
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Ma braucht a großes Herz - und a schnölle Faust - nix aunderes mocht a de Legenden aus
Es gibt vielerlei Arten von Lärm. Aber nur eine Stille
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