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remixer, eure meinung ist gefragt. soll man sich music produzieren mit reason antun, oder gleich logic oder cubase verwenden.
mfg plastic |
Also, wenn du neu hier wärst würd ichs ja noch verstehen, dass du falsch postest, aber ich geh einfach mal davon aus, dass es ein Versehen war, da es normalerweise genau hier her gehören würde ;)
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der Unterschied ist: mit Reason kannst du Musik machen, mit Cubase/Logic nicht, weil da sind keine Instrumente dabei (zumindest nicht genug um was anständiges zu machen)
ich würde für den Anfang Fruity Loops oder eben Reason empfehlen und wenn man mal auf Cubase zB umsteigt kann man dann ja Reason über ReWire einbinden und wie Rotti erwähnte: falsche Foren-Sparte PS: aber warum Remixer? Eigeninitiative ist doch viel geiler ;) [ 26.07.2004, 00:13: Beitrag editiert von: Loopo ] |
Ich kann mich nur wiederholen: Wenn mal 0 Ahnung und Erfahrung im Produzieren hat, dann ist Profi-Software wie Logic oder Cubase absolut ungeeignet. Solltest du nicht wenigstens mal einen Music Maker (der im übrigen bei weitem nicht so schlecht ist, wie andauernd gesagt wird), Acid Pro etc. bedient haben, dann wirst du aus dem Cubase keinen vernünftigen Ton rausbringen, von professioneller Musik ganz zu schweigen.
Weiters sind solche Profi-Sequenzer von diverser Soft- und Hardware abhängig, rein mit Cubase alleine kommst du nicht weit, schon gar nicht als Anfänger. Da würdest du schon jemanden brauchen, der dir die Grundkenntnisse und diverse Tricks beibringt. Daher rate ich einem Anfänger, auch Anfänger-Sequenzer zu bedienen, nicht Cubase, nicht Logic, und auch kein Semi-Prof. Reason. Das geht ja nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Lernprozess über viele Jahre hinweg, vergleichbar mit einem Lehrberuf. |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Solltest du nicht wenigstens mal einen Music Maker (der im übrigen bei weitem nicht so schlecht ist, wie andauernd gesagt wird), [/QB]</font>[/quote]*ggg*...hast du nicht selber jahrelang aufn musikmaker deine tracks gemacht?! und hast du dich nicht mit händen und füßen gegen das cubase geweigert *lol*?!?!?
...und so schlecht is der musik maker nicht, nur muss man das programm inn und auswendig kennen damit man diverse sachen die in anderen prgrammen mit einem oder zwei klicks gehen über 50 hintertüren machen kann...generell bin ich selber sehr zufrieden damit...nur mittlerweile (nach fast 2 jahren) macht es mir schon zu wenig her! greez >free< |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Indurro:
...einen Music Maker (der im übrigen bei weitem nicht so schlecht ist, wie andauernd gesagt wird)... </font>[/quote]Ja, mit dem Music Maker kann man eigentlich recht schnell umgehen. Das hab sogar ich als Unerfahrener schnell hinbekommen. Ein paar Grundkenntnisse in Musik, ein wenig Taktgefühl und es klappt schon. Das Problem ist, wenn man vom Sample - zusammensetzen genug hat und was eigenes machen möchte, wie es bei mir dann war. Ich hab zwar dann meine eigenen Spuren mit dem Midi-Keyboard eingespielt, hab aber schnell gemerkt, dass man da sehr exakt spielen sollte, denn wenn man stretchen oder komprimieren muss um auf die richtige Zeit zu kommen, hört sich das nicht wirklich gut an. Und da ich kein begnadeter Keyboarder bin, sondern es halt so für den Hausgebrauch reicht, wird's nicht immer so exakt. ;) Die Samples sind ja auch nicht immer in der exakt richtigen Länge und das war es, was mich dann vom Music Maker schnell wieder weggebracht hat. Leider habe ich für ein Profitool wie Cubase zu wenig Zeit um mich einzuarbeiten und damit was vernünftiges produzieren zu können. So bleibt's halt bei meinen Ideen im Kopf und irgendwann wird es sicher ein Programm geben, wo ich mir dann einen Helm aufsetze, der meine Gehirnströme misst und die Musik, die ich vor meinem geistigen Auge habe, auf den PC überträgt ;) [ 26.07.2004, 09:56: Beitrag editiert von: LJ Martinez ] |
Das magische Wort heißt Quantisierung . Keine Ahnung, ob das im Music Maker möglich ist, im Cubase kannst Du auf Knopfdruck die eingespielten Noten an die richtige Stelle schieben und auch die Notenlängen quantisieren.
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</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von Tolle Töne --- dj-shop.at:
Das magische Wort heißt Quantisierung . </font>[/quote]tja...anscheinend hält da musik maker net viel von magie :D ...bin ma zu 99% sicher das i den befehl oder ähnliches net kenn bzw. das das im mm net geht...aber ich lass mich immer gern belehren ;) greez >free< |
</font><blockquote>Zitat:</font><hr />Original erstellt von LJ Martinez:
Die Samples sind ja auch nicht immer in der exakt richtigen Länge und das war es, was mich dann vom Music Maker schnell wieder weggebracht hat.</font>[/quote]Du meinst wohl die Loops ;) Weil bei Einzelsoundsamples ist es eigentlich egal, da di eh für so ziemlich jede Geschwindigkeit einsetzbar sind [img]smile.gif[/img] Ansonsten musst dir die Loops eben selbst zurechtbiegen, was aber für nicht Erfahrene auch nicht so leicht sein wird, aber dafür gibts eh spezielle Programme ;) |
also in MM kann man sicher die Noten in einem Editor verschieben [img]redface.gif[/img] ;)
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