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VST Plugin
Hi!
Welche VST Plugins benutzt ihr? Hab ma jetzt a Demo von ReFx Venguard runtergladen, find ich aber ned wirklich brauchbar... naja... vl. kennts ihr bessere... lg |
Der Vanguard ist so ziemlich DER ultimative VST-Synth der letzten Jahre.
Wer den nicht brauchbar findet, hat nicht die Presets dafür gekauft. Mit den Vengeance-Presets ist der eine Macht. Die neueste ultimative Waffen sind natürlich der ReFX Nexus und der Massive Vsti. Man muss natürlich auch wissen, wie man welchen Sound einsetzt. Ich benutze trotzdem weiterhin meine Hardware-Synths, da kann man besser schrauben. |
100% Agree
Dann gibts noch zB.: D16 - Phoscyon Der ziemlich nah an ne 303 rankommen kann. :) Und die Artutia-Produkte sollen auch recht fein sein (Software-Nachbauten von altem Vintagezeug, wie zB. Jupiter-8, Moog, Arp-2600,..) |
Vielen Dank!
Ja, wie gesagt, hab nur eine Demo-Version. Aber wenns wirklich so gut ist werd ichs mir glaub ich doch zulegen. Wegen Presets muss ich dann halt noch schaun... lg |
Hier die ultimative Seite für Presets:
www.vengeance-sound.de |
der arturia jupiter 8V klingt auch ganz geil, leider ganz schöner cpu fresser (hab nur die demo angetestet)
der refx nexus is auf jedenfall der schnellste weg, gute ergebnisse zu erzielen... expansions kommen auch laufend! |
ist auch meine meinung:
refx nexus v-station vanguarde das sind meine haupt vsts mit denen ich werke für sachen wie string, orchester etc benutz ich meistens hypersonic 2 atmosphere lg |
refx Nexus
rgc:audio z3ta+ (Hammer Teil!) V-Station für Drums, Drumatic 3 (freeware) Und für Flächen die Dance Orchestra erweiterung vom Nexus Aber eigentlich befriedigt der Nexus sowieso den Großteil meiner Bedürfnisse :D |
refx nexus
v-station vanguarde auch meine Favorits für flächen Bombe Albino 3, Drums alles Samples, oder Wave Daten. Bass: Spectrasonic Trilogy hier könnt ihr ihn hören http://www.spectrasonics.net/instrum...ogy/demos.html |
Vielen, vielen Dank an alle!
lg edit: leider kann ich nicht jeden nochmal bewerten, eh scho wissen warum... |
ReFX Vanguard
Novation V-Station Z3ta+ und Nexus (aber noch nie getestet!) und ein Virus sollte auch ganz cool sein lg |
Zitat:
Du kaufst dir nen Nexus für rund 300€ und hast ihn noch nicht getestet? :eek: |
Schätz einmal er meint, dass er Nexus empfehlen würde aber halt noch nicht zu Hause bzw. getestet hat...
lg |
natürlich nicht!
![]() die oben genannten, hab ich bei Freunden/Kollegen schon mal getestet nur den Nexus hat noch keiner den ich kenn! |
Zitat:
lol dachte mir schon :D Wer kauft sich das Teil und verwendet es dann nicht hehe |
aber ich glaub, dass das schon ein sehr geiles Teil wäre!
lg |
Isses mit Sicherheit ! ;)
LGC |
Zitat:
So ist es hehe |
absolute Waffe Native Instruments - Massiv.. sowas gabs noch nie!
ansonsten naja nexus sagt mir garnet zu weil den grossteil der sounds kenn ich sowieso schon.. ausgelutschte danceleads braucht auch keiner.. die pianos und orchestern sounds sind dafür ganz nett... arturia kann ich auch alles empfehlen, die klingen gut... wenn einer mit presets seine musik machen will bringen meine tipps wohl wenig. also 1. NI Massiv 2. alles von Arturia 3. UAD Karte |
Zitat:
kann ich nur zustimmen, lieber chris! |
Also ich finde die Möglichkeiten vom Nexus nicht soo begrenzt wie immer alle tun.
Wenn man einzelne Sounds layert kann man da supergeile Dinger damit drehen, ausserdem benützt ja der Nexus nur anstatt der Wellenformen einfach fertige Sounds. Die kann ich mir so hindrehen wie ich will. Man kann also damit genau so individuell klingen wie mit jedem anderen "Synth". LGC |
wenn mann presets layert kommst du niemals auf einen neuen sound weil diese presets in 1000 nuummern sogar neue ATB drinnen ist...
sounddesign ohne eine wellenform ändern zu können funkt nicht so wirklich oder ;) nexus ist ein rompler, qulitativ nich schlecht aber soundtechnisch nix was intressant wäre(wenn mann einen plan vo produzieren hat) und nicht so klingen will wie alle anderen top danceproducer mit ner auflage von 800 vinyls.... ohne innovationen entwickelt sich die musik nicht weiter somit geht der style flöten (siehe hands up) weil sich auch die crowd nicht auf die dauer verarschen lässt ,) zeit zum pennen schöne grüsse an die füsse .-) chris |
Was ich auch noch empfehlen kann ist der KarmaFX.
Damit kannst du alles machen, weil es keine Beschränkungen gibt. Es ist nämlich ein Software-Modularsystem! Und das Beste ist: Es ist Freeware! :eek: :) |
Zitat:
Finde ich schon, doch auf einem anderen Weg . . . Zitat:
Dass du das raushörst und von der Hardware (von der es gesampelt wurde) unterscheiden kannst, kann ich fast nicht glauben. Das heisst du hast es gehört . . . na und ? Es ist doch egal was man verwendet solange es gut klingt . . Kommt doch darauf an was man damit weitermacht (Effektierung etc.) Ich denke es kommt einfach auf einen selbst drauf an, ob man damit klingt wie alle anderen. So wie es halt bei jedem anderen Softsynth auch ist. Wenn einer nicht schrauben will, oder kann klingts kacke und wenn er sich n Soundset kauft klingt er schon wieder wie alle anderen . . . Dann darfst du auch keine Vec Samples, und keine Bestservice Samples benutzen, denn die hat auch jeder . . . LGC |
Danke für die vielen Antworten! ;)
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@ Krz van dale:
also 1. sounddesign mim nexus ist wie fliegen mit an 3er golf! wenn du solange sounds layerst bis es gut klingt dann ist das deine arbeitsweise aber hat mit sounddesign GARNIX zu tun. sounddesign heist immer noch etwas zu designen, ein maler nimmt auch nicht 3 bilder und macht eins draus.. wenn ja hat ers gebastelt aber net gemalt ,) wenn du einen sound kreieren willst und einen plan hast wie mann das auf dem jeweiligen gerät macht, dann kannst du sounddesign betreiben... weiters ist das meine meinung mit dem nexus, weil die ausgeschlutschten sounds vorallem die dancesounds braucht mitte 2007 echt keiner mehr... übrigens glaub ich auch das er als ROMPLER was er ja ist gegen einen korg microx den mann ja auch für 600 Euro bekommt austeigt weil der hat die Triton Synthese und die is a bekanntlich mehrfacher award winner... lgc |
Also ja das mit dem SoundDESIGN ist Ansichtssache denke ich. Meiner Meinung kann man durch layern einzelner Sounds genau so einen neuen anderen Sound DESIGNEN als auch durch ändern von Wellenformen. Wenn man allerdings eine genaue Vorstellung von einem Sound hat und halbwegs anständige Hardwarekisten zur Verfügung ist man damit sicherlich besser dran.
Ich kann nur für mich sprechen und sagen dass ich bis jetzt die Meisten Sounds die ich haben wollte, ziemlich genau hinbekommen habe . . . und das nur durch layern einzelner Sounds. Deshalb finde ich ist auch das eine Art des Sounddesigns. Wenn ich schon im Kopf hab dass ich jetzt gerne ne Saw mit nem was weis ich hätte dann greif ich natürlich auch zum richtigen Synth. Und nur Dancesounds is ja nicht, gibt genau so auch House, Ambient und Trancesounds . . . Zitat:
Den Nexus bekommst du dafür schon um 200 Euro . . bietet ebenfalls viele Möglicheiten und ist bereits für den kleinen Geldbeutel interessant. Sicherlich der Microx auch, aber nen Rompler für 600 ? Da leg ich lieber noch n bisserl was drauf und kauf mir nen anständigen Synth oder ? LGC |
also soundesign ist schon klar definiert und keine ansichtsache... wenn du einen einen sound baust wirst du ohne wellenformen, enveloop, lfo, tuning usw nicht weit kommen...
wenn du presets layerst dann probierst du halt herum aber du baust sicher keinen sounds weils ja samples sind! und ein microx mit triton synthese ist mit sicherheit das beste preis - leistungs verhältniss... fantom und co kosten das doppelte und kllingen um nix besser! weiters kostet der nexus mit EXP's (die braucht mann ja das die libary mit einen rompler vergleichbar ist) weit aus mehr als 200 euro weil ich hab einen ) S-299 der synth, 5 mal 75 glaub ich für die EXP's sind nach adam riese 675 Doller laut refx homepage!!! also ist der absolut in der presiklasse von einem hardware rompler der sich voll via usb-VST integrieren lässt... LG C. |
Na dann solls so sein . . .
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Zitat:
wellenformen: bereits optimierte u.U. aus bereits mehreren layern bestehende sounds envelope: vorhanden. tuning: tieferlegen, spoiler, felgen und gscheite heidln natürlich dabei :D |
ad sounddesign
Nur mal so ganz objektiv:
Sounddesign besteht aus tausenden verschiedenen Prozessen. Wenn ich ein Geräusch aufnehme, designe ich auch schon einen Sound, weil ich durch die Art der Aufnahme Raum, Klangfarbe etc. sehr wohl selbst bestimme. Layering ist ein Begriff, der eigentlich vom Sound-Design beim Film kommt. Um zB in einem Science Fiction Film spacige Sounds kreiert werden, legt man mehrere Geräusche übereinander, die man mit geschicktem EQing, Compressing, Gating, etc. zu etwas neuem zusammenfügt. Also objektiv gesehen ist layering sehr wohl sounddesign - nur die frage ob man fertig abgemischte samples dazu verwenden sollte (im prinzip kann man sich als künstler wieder drauf ausreden, dass das alles ein stilmittel ist) greetz |
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