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Ein Deejay Führerschein??? OMG, wir spielen nur Platten ab, und gefährden keine Menschenleben... Das wird alles überbewertet, wenn man mal 8 Stunden durchspielt kann man nicht 8 Stunden nur die Megasuperüberdrüberhits auspacken, jeder der die ganze Nacht aufgelegt hat weiß das... Da kommen immer wieder mal Tracks vor die jemand scheiße findet, aber das ist ja nicht schlecht, dann geht derjenige daweil was trinken.... Geschmäcker sind verschieden, wenn ich als Kommerztschango in eine Afterhour geh, dann werd ich den Sound auch nicht packen... Früher wars einfacher, sind wir uns mal ehrlich... Da hat man die Charts gespielt und alle waren happy... Heute gibts 1 Million Tracks aus denen man wählen muss und die Qualität dieser ist teilweise mehr als fragwürdig... Somit wird es auch schwerer DJ zu sein und gute Tracks zu finden weil dafür nicht jeder das Gespür hat. Nicht alles was auf einer Kontor oder Ministry CD oben ist, ist auch automatisch Megageil... Das Gefühl für Musik kommt somit heute mehr zu tragen als damals. Meine Meinung... |
KvD:
Weil es in Ö ja nicht mal möglich ist, dass Discoeinsätze richtig und konsequent abgerechnet werden ... Wie sollten wir dann eine "DJ Gewerkschaft" auf die Beine stellen? |
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Anscheinend ist das aber ein Riesenproblem :D |
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Keine Ahnung :D Wir hatten noch nie Probleme oder? :D Außer mit dem TTX... ICh sag nur "Putzschwammerl" :D |
Hmmm...
Ich denke je länger der DJ im Geschäft desto höher ist die Risikobereitschaft. Damit meine ich nicht das kurzzeitige ausprobieren von einer Hardtechno-Nummer nach einem Black-Break, sondern das längerfristige Umstrukturierern von bislang gewohnten Musikstilen. Ich nehm mal das alte BW Graz her ... Gelobt sei Max, denn er hat es wirklich geschafft ein Publikum [damit ist das ehemalige NS-Publikum gemeint] derart umzupolen, dass binnen kürzester Zeit sich alle an den neuen Sound angepasst hatten. Doch es war nicht nur nach der Eröffnung so. Wenn ich zurückdenke wie oft wir damals den Sound gewechselt hatten, und es sich eigentlich immer ins positive entwickelt hat, kann man das schon auf das „Können“ eines DJ´s zurückführen. Selbstvertrauen, Können und schlussendlich auch die Bereitschaft des Geschäftsführeres sind ausschlaggebend um eine Bude längerfristig auch interessant zu machen und dieses Level auch zu halten! |
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da würden mir mehrere punkte einfallen...
woran denkst du? |
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graz nord war legendär. denke an die geilen 36h parties ;-) |
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Budget. Der wichtigste Punkt überhaupt. |
schon klar, spielt aber im bezug auf qualitativ hochwertige musik nicht so die grosse rolle.
aber bzgl. budget bin ich bei dir ;) |
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