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Resident Vs. BookingDJ die tausendste.
Weils eh keinen mehr interessiert werf ich ins Rennen: Auf wen wird sich ein Konzern eher verlassen? Einen erfahrenen Mann der schon anderswo bewiesen hat dass er das Verlangte umsetzen kann oder jemanden der das zwar möglicherweise auch kann, aber eben noch nicht entsprechende Referenzen hat? Man kommt net von 0 auf größte Discothek Österreichs.... |
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...und jedesmal gibts ein Happy End, denn der Producer gewinnt. :D |
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Aber keine unvergesslichen Momente. :) |
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wenn er aufs konto schaut und sieht: Deepforces – Godlike Einnahmen: 5 Cent :D |
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würd ich garnicht mal sagen... mit djing lässt sich bei weitem mehr machen, vorallem schnell und unkompliziert :D am besten wohl immer die mischung, sowohl produzent als auch dj... oder noch besser... nur DJ und so tun als könnte man produziern (ghostproducer am werk) |
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kaum hast du die nummer mal fertig, musst auf die remixes warten, dann darfst erstmal aufs RELEASE warten... wenn du z.B. im April 2008 eine nummer rausbringst, kriegst die einnahmen dann anfang nächstes jahr 2009. glaub da is im vergleich beim djing schon bissl schneller :D |
wenn du mit 15 anfängt aufzulegen, hast du 7 jahre später noch immer nix verdient :D
das is der standard bei deejaying ;) aba egal, will diese diskussion nicht schon wieder lostreten. :) |
naja wenn du produzierst, und nie was rausbringst? is ja genau das selbe :D
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brauchen wir auch nicht ist auch nicht primär das thema hier ;)
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