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hm... hab zwar nicht das Gegenteil behauptet, aber ja... das war ja schon immer so (Ivan Fillini, Gigi D'agostino, viele deutsche DJs wie z.b. Akustikrausch etc.) |
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Müsste ich jetzt echt ein bissel nachdenken. Im Masteringsektor könnte man das vielleicht behaupten (wobei da doch viel Auswahl besteht), oder bei den Reverbs (Lexicon), aber nimmt lange nicht solch monopolistische (gibts das Wort?) Auswüchse an, wie z.B. der von dir genannte Technics 1210er, oder die Pioneer DJM Mixer... ist in den Kreisen dann doch was Anderes. Ich glaub es liegt einfach daran, dass Clubs versuchen bewährtes einzusetzen, womit sich auch die meisten auskennen. Im Studio is das ganze weniger problematisch - da muss nicht von jetzt auf gleich alles behirnt werden. Aber um nochmal auf deine Aussage zurückzukommen. Mir fällt echt nichts ein, was "immer gleich geblieben" ist, und noch immer erste Wahl ist. Meist sind das nostalgische Dinge, die garnicht mehr verkauft werden... :D Jedenfalls würde ich sagen, dass etwas derartiges vorwiegend im DJ Bereich anzutreffen ist -> viele unterschiedliche Nutzer. |
Keine Standards im Studio? Nicht mal ein Mischpult, irgendwas? :D
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Naja es gibt schon Mischpulte die ihre Anhänger haben, aber es gibt kein Mischpult wo alle das selbe schreien würden. Wenn ich jetzt einen Thread starten würde, welchen Turnie ich mir besorgen sollte zum reinwachsen, würde doch jeder (oder zumindest >80%) meinen, ich solle mir einen Technics holen.
Ein Thread bzgl. "Mischpult" in einem Producingforum würde in viele verschiedene Richtungen gehen -> SSL, Neve, usw. oder gar irgendeine digitale Euphonix Kiste. :D Vielleicht gibts sowas wie einen "Standard", aber der ist dann SEHR weit oben angesiedelt bei den größten der großen Pop/Rock-Produzenten... :D Bei der Mischpultauswahl (falls man überhaupt eines braucht) kommts halt auf den Verwendungszweck und auf die schwarze Magie (a.k.a. Soundfärbung) an, variiert komplett. Ahja, und teuer muss das Pult sein, sonst kann es garnicht gut sein. :D btw. wir sind Offtopic :D |
Ouh alles klar, danke für die Aufklärung. Wenn man sichs so überlegt, ists einleuchtend, da man sich ein Studio nicht nach Standard zusammenstellt...
Dann lag ich mit meiner Aussage leider falsch... sorry... aber, ich hab daraus gelernt :D |
Am besten lernst garnichts von mir.
Bin auch nur so ein Digitalschnösel, der erst garkein Studio braucht. Studio macht nurmehr für Recording und Abmischen/Mastern Sinn. ...stirbt also genauso wie die Vinyl. :D Um nochmal zum Pioneer zu lenken: Finde dass er einfach eine Spielerei ist, und dass wenn man mal drin ist, doch viel damit machen kann. Vorallem brauchst keine 200 externen Geräte (Kaosspad) sondern hast alles drin. Wobei: Ein XY-Pad hat er ja nicht, der Pioneer Mixer? |
Hab den DJM 2000 vorgestern probiert, und muss sagen, er reißt mich nicht vom hocker! bleib lieber bei meinem 800er, da ich dort wirklich die sachen drauf hab, die ich auch zu 90 prozent bei einem gig brauche bzw nutze!
komisch find ich auch, das das pult mit den "6 LINK anschlüssen" beworben wird, und dass man "4 Stück 2000er Player" anschließen kann... das wär dann schon DJ-Equipment im Preis von einem NEUWAGEN *g* Zu den Playern: seit ich die 2000er daheim hab, will ich auf keinem anderen player mehr auflegen :) find die geräte schon extrem geil. Vor allem mit den LINK anschlüssen, da kannst sogar die gleiche nummer von einem usb stick spielen... echt arg :D schade ist nur, dass es keine suchfunktion gibt... dass hat denon schon seit ewigkeiten. dort kann man sogar ne usb tastatur anschließen. Des is ziemlich schwach, dass pioneer da nix gemacht hat... |
Chris, das stimmt so aber nicht ganz. Natürlich gabs im Studiobereich auch Dinge, die viele hatten ...
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Schieß los? Aber wieso "hatten"? War vielleicht "damals" so? Ich kann nur von jetzt reden... :D |
S2000 zum Beispiel, oder bei den Pulten das o2r - beides war als Beispiel sehr oft vertreten.
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