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Also ich finde seinen Sound nicht schlecht... Ich bin eher schockiert wenn ich drann denk wie meine Dinge so klingen. Aber andererseits, wenn man bedenkt wie lange der schon Musik macht und wie lange ich, dann seh ichs wieder in einem anderen Licht. Ich glaub der produziert ja schon seit 98... :D
Mit mehr Erfahrung kann man sicher auch auf einer schlechteren Abhörumgebung gut arbeiten weil man einfach schon genau weiß wo die scheiße passiert *g* |
Zitat:
Chrisl sind die Dinger zu empfehlen? |
Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung vom Produzieren, trotzdem möchte ich auf alle Fälle was erwähnen. In dem Video sieht es so aus, als "kann es jeder, einfach Fruity Loops, bisserl was downloaden, Keyboard" und fertig.
Das glaube ich nicht, da gehört scho a bisserl mehr dazu, des kann ma sich übrigens ned kaufen *gg* Umso beeindruckender ist es, dass Laidback Luke coole Rmxe produziert und ein rel. simples Equipment besitzt. Herr Garraud lacht, aber ehrlich gesagt finde ich es cool - simple und gut. |
Geh, das geht schon. Dubfire sitzt auch nicht mehr im Studio, der produziert seine Tracks unterwegs am Mac und ausschließlich mit Vsts von Native Instruments.
Mit der richtigen Erfahrung geht alles. |
Zitat:
kA hab sie mir nicht gekauft... mein schlechtes gewissen hat mich zu den beyerdynamic 880dt pro überredet. die ultrasone versprechen zwar viel, aber wirkliche reviews hab ich noch keine gelesen- vorallem, es simuliert ja einen raum, ich steh dem irgendwie zu skeptisch gegenüber... vorallem bekomm ich um das geld gleich 2 stück von den beyerdynamic teilen... :D ich glaub unterwegs am laptop würd ich komplett auszucken... oder zaht er immer einen zweiten bildschirm, midikeyboard und maus herum? :D |
auch wenn die lächerlichkeit dieser diskussion kaum zu übertreffen ist (es geht hier um meinungen und ansichten, net um festgeschriebene gesetze) muss ich meinen senf dazugeben.
jeder kopfhörer der einen halbwegs brauchbaren frequenzbereich abbilden kann, KANN für die mischung und für mastering verwendet werden. Man muss nur als techniker selbst wissen wie man sound auf dem kopfhörer klingend machen muss damit er dann in ordnung klingt. dass eine teurere und bessere arbeitsumgebung NATÜRLICH diese arbeit erleichtert und manche nuancen sicher deutlicher zur geltung bringen wird ist ja wohl klar. letztendlich kommts AUSSCHLIE?LICH drauf an WER bei dem equipment sitzt. wenn ich einen affen an ein neve pult setze wird a nix besseres rauskommen. das equipment mag also wichtig sein, aber viel wesentlicher ist WERs bedient. luke's produktionen sind erste sahne. wie die gemacht wurden ist ja jedem im club vollkommen blunzn. |
Wahre Worte :)
*grün* |
Seh ich auch so! Mit Talent kann man aus allem was rausholen, das nötige Wissen vorausgesetzt. Wie gesagt er ist ja kein Neuling in der Szene.
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Zitat:
Er hatte 1995 schon seinen ersten Release: http://www.discogs.com/artist/Laidback+Luke Btw: Die Liste ist auch gewaltig. :eek: |
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