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In Ungarn... anscheinend.
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eigentlich eine frechheit wenn trotzdem sturm strafe (so pervers das hier auch klingt) zahlen müsste und nicht honved.
bei solchen geschichten blutet mein halbes ungarisches herz, sind doch grad die ungarn so auf ihren sportsgeist stolz. aber gut, trotteln gibt's eben überall. |
Schau mir grad die pressekonferenz unseres neuen teamchefs an. Viel gerühmtes Esterreich!
Na ich bin gespannt! |
Wie war er so ? Vom Ersten Eindruck?? Konnte ich mir ja nicht anschauen war in der Arbeit.
Aber ich glaub der ist sehr Konervativ hab ich gehört , das er nicht so auf die Jugend setzt sonder eher denn Alten Hasen den Vorzug gibt. lg |
Er hat gesagt, dass er den "modernen" Fußball spielen lassen will, der zu Österreich passt (nicht unbedingt konservativ) und dass er vor allem auf die junge Generation von 85-87 setzt.
Das er auf die Jugend nicht viel hält, stimmt nicht. Hat schon immer viel mit dem Nachwuchs gemacht. (Nur ist der momentan in Tschechien eher absteigend.) Mir taugt er, für den Ö3-Wecker ist er wohl auch super! (Aus "Wickie" wird "Winnetou".) ;) |
Zitat:
ROFL ja, hab ich heute auch schon mitbekommen.... |
Hmmm bezüglich dem Ungarn Skandal... Hab mich ein wenig erkundigt...
Ist in Ungarn Tatsächlich so üblich, der Ordner Dienst besteht aus einer ehemaligen Hools Gruppe welche von der Liga (!!) eingesetzt wird um für "Ruhe" zu Sorgen da für viele Klubs die normale Polizei zu teuer wäre... Da es in Ungarn scheinbar öfters zu Reiberein der verschiedenen Hools Gruppierungen kommt, greift dieser Security Dienst halt nach ihren "Methoden" durch da man so halt scheinbar die Krawalle besser in den Griff bekommt... Sozusagen bekämpft man die Hools mit ihren eigenen Mitteln... Natürlich kommt es zu einer Art Kulturschock wenn dann mal Ausländische Fans kommen... Sicher werden übrigens auch die Sturm Fans nicht nur Unschuldsengerl sein, einige Krawalle wurden angeblich auch von deren Seite angekündigt... (was ich aber nun nicht verallgemeiner möchte, natürlich war das einschreiten der Ordner auch nicht o.k. vor allem wegen zwei Bengalen aus dem Sturm Sektor aber die Ungarn sind da wohl nicht so tolerant wie unsere Ordnerdienste was Pyro angeht) |
Zitat:
wickel gab es ja auch schon im vorfeld des spiels, ich denke wenn dann sind die wahrscheinlich durch die "ankündigung" der sturm fans zustandegekommen. das im stadion scheint mir schon sehr von der hool truppe geplant. ich glaube auch nicht, dass die magyaren derartig intolerant sind was pyro angeht - die haben eher nur nach einem grund gesucht, um nicht ganz so grundlos den sektor zu stürmen. |
Das ist durchaus richtig, allerdings wie gesagt wird in Ungarn das eigentlich immer sofort als Grund genommen den Sektor zu stürmen...
Was man dem I-net so entnehmen kann... EDIT: Hier ein Artikel aus dem ASB von irgendeinen polnischen Magazin oder so, da gehts um die Ordner vom Sturm Match in Budapest... also die Leo Security wurde von einem älteren Hooligan (und in Budapest bekannten Gangster) von Ferencvaros gegründet, der der Capo von der Hooligang 16th Sector war. Er stellte zunächst seine Kumpels aus dem 16 Sector in seiner ''Firma'' ein. die für leichtes Geld, das Fanleben aufgaben. Die Hooligang 16th Sector hört praktisch auf zu existieren und die ehemaligen Mitglieder dieser Gruppe waren seid dem nur noch in orangen Westen zu sehen. Zuerst wurde Leo Security ofiziell bei Ferencvaros als Security Firma beauftragt und die Mitglieder von 16th Sector die dieser Firma nicht beitreten wollten wurden aus dem Stadion, unter dem Vorwand, dass sie Hooligans sind verbannt. Später begannen Leo Securities auch im Kispest Stadion zu arbeiten und es kam zu der absurden Situation,dass ehemalige Ferencvaros Hooligans die ''Ordnungshüter'' im Kispest Stadion waren. Später ging es dann schon sehr berg auf für die Leo Security die auch kurz TCS genannt wird. Vereine wie MTK, Györ Tatabanya oderSzombathely stellten Leo Security als ofizielle Securityfirma in ihren Stadien ein. TCS bekam auch viele neue Mitglieder, besonders Hooligans von Kispest oder Ujpest, die in der Rangordung der jeweiligen Hooligangs weiter unten waren wechselten ganz schnell auf die andere Seite der '' Barrikade''. Leo Security begann fast in ganz Ungarn in den Stadien als Securityfirma zu arbeiten und kassierte dadurch auch ordentlich viel Geld. Die Vereinsvorstände konnten ruhig sein, da mit ''Übeltätern'' und Randalierern kurzer Prozess gemacht wurde. So wurden zum Beispiel Personen, die Bengalen aufs Spielfeld warfen schnell von der Leo aus dem Sektor herausgefischt, hinter der Tribüne oft zur Bewusstlosigkeit zusammengeprügelt und dann noch in so einem Zustand der Polizei übergeben !! Beim Cupfinale in Ungarn protestierten Kispestfans gegen die Leo Security und wurden dadurch von den Funktionären dieser Firma, als Rache nach dem Spiel bei einer Tankstelle angegriffen. Ab und zu aber, erinnern sich die Securities von LEO gerne an das alte Fanleben und besucht oft die wichtigsten Spiele von Ferencvaros. Im Alltag aber verkaufen sie Fußballfans der Polizei und schlagen diese oft mit Waffen brutalst zusammen. |
Na aber hallo :eek:
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