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Mag vielleicht so sein, aber die Ungarn haben an der Grenze als Windräder getarnte Ventilatoren aufgestellt, nur um uns zu ärgern ;) |
lol genial *g*
also als wir noch ne Wohnung in Wien hatten und ich paar mal dort übernachtet habe, gingen mir diese sch*** Nightline Busse... voll am Sack... alle 30 min. BRUUUUUUM.... -.- das ist ein störender Lärm, der unerträglich ist... bin da in der nacht 2-3 mal aufgewacht... |
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welche landflucht? meinst du damit die frischluftfanatiker die jedes wochenende zu uns rausfahren und uns auf die eier gehen? wir heraussen wären alle froh wenn die spakkos alle drinbleiben würden... |
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Besser als die, die jeden Werktag zu "uns" reinfahren, und uns dort ganze 5 Tage "auf die Eier gehen" (inkl. Zuparken, Stau und grenzenlose Überforderung sobald 2 oder mehrere Autos in Sichtweite sind etc.) |
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welche Frischluft? die, die im Herbst und Frühling immer schön nach Kuhscheisse riecht? :p |
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Wien hat ziemlich die höchste Luftgüte was in einer Stadt dieser Größe möglich ist, was unter anderem auch an der Topographie des Umlandes liegt! Bitte fahr mal in irgendeine Millionenstadt nach China, dort weißt du nicht mal ob Schön- oder Schlechtwetter herrscht, da der Himmel vom Smog immer gleich grau ist und alles voller dichtem Nebel ;) Wirklich, Wien hat im weltweitern Vergleich der Städte keinen Autoverkehr und keinen Flugverkehr....absolute Pampa und ne Luftqualität wie in einem Luftkurort :p |
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Ja, im Prinzip handelt es sich dabei um Fallwinde ähnlich dem Föhn, nur das hier die Windrichtung West-Nordwest ist. Die Lufströmung wird an der Westseite nach oben gedrückt (Anhebungseffekt) und sinkt dann an der Ostseite wieder ab (Absinkprozess). Dabei erwärmt sie sich bzw. trocknet auch ab, was der Grund ist das es östlich des Wienerwaldes bei Westlagen deutlich weniger Niederschlag gibt und es etwas wärmer ist (was sich ja auch im Gesamtklimamittel bemerkbar macht). Und natürlich entsteht dabei viel Wind (Druckgradient) Grob lässt sich dieses Phänomen vom Nordende des Wienerwaldes (Kahlenberg) bis runter ins Rax-Schneeberggebiet beobachten. Der Fallwind ist natürlich dort am stärksten (besonders in Böen) wo die Berge am höchsten sind da die Luft dann weiter "hinabstürzen" muss. Sogenannte Einfallstore des Windes sind dabei der 19. Wiener Bezirk, eben die Gegend um Guntramsdorf, Wr. Neustadt und Reichenau (nicht selten Spitzen bis 140km/h bei Nordwestlagen. Und ja, das Burgenland ist im Schnitt zwar windiger als die Gegend um Guntramsdorf, allerdings weht dort der Wind konstanter (deshalb auch besser zur Windenergienutzung geeignet) und so starke Böen werden in der Regel auch nicht erreicht, da sich die Fallwinde nach Osten hin dann rasch abschwächen. Einen ähnlichen Effekt gibt es dann allerdings noch weiter östlich beim Leithagebirge....Ostseite Richtung Neusiedlersee (deswegen ist dieser auch bei Sturm so gefährlich) ;) So, alles klar? :p |
Aqualoop - du hast doch so viel an Österreich immer auszusetzen und jammerst permanent.
Wusstest du, dass andere Länder auch ganz tolle Querulanten haben? Warum gehst du nicht die besuchen? |
nur weil man kritik übt oder mit gewissen sachen nicht einverstanden ist?
die einen sagen halt zu allem ja und amen, andere sind halt gesellschaftskritischer...menschen sind verschieden ;) |
Der Unterschied ist, ob man sich wegen Dingen aufregt, die man beeinflussen kann oder wegen welchen, wo die Aufregung vergebene Mühe ist.
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