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word! wie du schon richtig sagst hängt es vom track bzw der richtung ab... klar gibt es auch house/electro/usw.. tracks mit "dynamischen" breaks... richtig gemischt geht alles klar bis -8db in unserem segment, darüber würd ich nicht gehen... hab selber schon sehr viel rumprobiert was die lautheit angeht. bin mal gepsannt wie sich dieser DR wert errechnet und was für resonanzen darauf folgen...
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ich glaub global kann man das nicht sagen, jeder track ist anders... |
hier noch ein link für alle die hier rein gar nix mitbekommen:
http://www.kurier.at/kultur/281014.php :D |
Naja du masterst eh so gut wie alles von mir... :D Da noch nie eine Beschwerde kam wirds schon passen :D
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Ich bin mir fast sicher, dass den Leuten immer noch "alles wurscht" ist... Die hören sogar Youtube Rips, die in ihrer Dynamik NOCHMAL verändert wurden! |
glöaub auch das den leuten das noch wurscht ist, kann dem auch zum grossteil zustimmen was da in dem artikel steht. troztdem behaupte ich das es bei electronischer musik anders sein sollte; ja, sogar sein muss zum teil.
es hängt halt immer vom gewünschten ergebniss ab... |
Man darf aber Grundsätzliches zum Klang nicht aufs Genre umlegen... zuviel der Kompression is auch im elektronischen Sektor nicht gut.
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Generell spreche ich mich mit meinen Kunden immer ab, bevor ich beginne. Wenn mir etwas auffällt, müssen die das ändern. Wenn nicht, mache ich das Mastering nicht. Da ist der Ruf wichtiger als das bissl Geld. Auf www.klangwerk-mastering.com sind übrigens Beispiele angeführt als "Vorher-Nachher" Vergleich. |
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doch, man darf sehrwohl den klang aufs genre umlegen. elektronische musik wird anders gemsicht und gemasterd wie zB pop oder rock. genauso geht man an techno oder minimal anders ran. heavy metal wiederum ist eine philosophie für sich. alle unterscheiden sich GRUNDSÄTZLICH in der lautheit, dynamic, stereobild, klangbild ect. zuviel kompression ist nirgendswo gut... hat auch nicht viel mit der lautheit zu tun! ich denke man muss heut zu tage schon mitdenken wo die musik dann zumeist konsumiert wird. radios komprimieren sowieso so noch multiband wie sau und wenn es blöd läuft wie früher bei energy hat der hörer noch einen hall auf der mucke... ipods und co sind binaural, clubanlagen mono und leider zumeist alles andere als gut.. wie laut man jetzt masterd muss jeder für sich entscheiden. das die dynamic flöten geht weil tracks -10db RMS haben ist lieberhaberei (auf den artikel bezogen) |
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Zu wenig Dynamik hat ja auch Auswirkung auf den Körper bzw. auf die Ohren. Kennt jemand von euch "Noisia"? Deren Mukke is zwar echt geil, wird aber auf die Dauer anstrengend und ich merke direkt, wie die Ohren schlapp machen, weil deren Tracks die ganze Zeit volle Kanne dahinbrettern. Auch die Breaks sind relativ flat dynamic...... Ausserdem wo soll in einem Song noch eine Steigerung sein (Refrain z.B.), wenn der Verse schon auf Maximum fährt? :rolleyes: |
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