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ich kann mirs jetzt grad nur über kopfhörer anhören. klingt aber für den anfang echt net so schlecht.
i hab bei fruity loops leider immer den eindruck dass alles blechern und irgendwie gleich klingt. auf alle fälle weitermachen und üben, üben, üben. |
Zitat:
Und was nützt ihm das wenn ihn die HIFI Lautsprecher anlügen ? Monitore haben ja die Eigenschaft alles so wiederzugeben wie es wirklich ist, nicht wie Hifi Lautsprecher die je nach Hersteller nen komplett anderen Sound haben. Is also Blödsinn. LGC |
vielen dank DJ anonimo ...
welche programme bevorzugt ihr denn so?? nicht sagen music maker lol oder doch? hab das nämlich eher für ein spielzeug gehalten :verlegen: lg andYY |
Zitat:
Hab ja nicht gesagt, das sie es ihm getreu weitergeben, aber er kann mit diese Methode herausfinden, was eventuell zu laut ist, oder was übersteuert. Am sichersten ist man mit Monitorboxen, hab ja nix anderes gesagt :p |
Zitat:
Kann er eben nicht ! Bei der einen Box ist der Frequenzbereich um 3000Hz lauter, bei der anderen der Bereich um 200Hz . . . es hört sich also dann nur bei ihm gut an. |
Zitat:
Verstehe schon was du meinst :) |
Genau !
LGC |
ja ich such ein gscheites programm für einen Synthesizer!! ich hab ja einzelne töne und mag die halt die tonart verändern,...!!! was wäre da am besten und vl. für anfänger am besten??
und wie bekommt ihr gscheite stimmen hin?? bevorzugt ihr alle cubase?? mfg |
ich persönlich habe mit den magix produkten angefangen - zuerst music maker, dann samplitude.
Jetzt beim produzieren steh ich mit samplitude aber an, da ich das programm nicht wirklich als midi-sequencer benutzen kann. Deshalb bin ich vor längerem auf Cubase SX 3 umgestiegen. Is zwar anfangs teuer, aber den Preis durchaus Wert. Nach kurzer Eingewöhnungsphase und dem Entdecken der "alt" Taste hab ich recht schnell und unkompliziert damit arbeiten können. Zu empfehlen ist es auf alle Fälle, da ich noch kein Programm gesehen habe dass es mir ermöglicht Audio und MIDI gleichzeitig so einfach zu bearbeiten (und vor allem in der professionellen Qualität). Einige Hürden muss man schon überwinden (ich sag nur sidechaining - pfui), aber ein perfektes Programm kann und wird es nicht geben. Zu den Vocals: Ich trimm mir meist das Tempo nur ungefähr hin (dass es nicht so schnell aus dem Takt läuft aber auch nicht zu starke Timestretchingfragmente macht) und erledige das Feintuning mit gutem Cutting - klingt natürlicher als ein perfekt timegestretchtes Sample. Mit Reverb oder leichten DelayEffekten passt das ganze dann noch besser zusammen, weils einfach nicht zu trocken klingt. Noch ein großer Vorteil vom Cubase: Ich kann mir den Timestretching Algorithmus so einstellen, dass es zum Sample passt. (Pausen setzen, wegnehmen bei perkussiven SAmples und Granularsynthese bei durchgehenden Signalen) so, hoffe ich hab jetzt nicht zu viel blödsinn verzapft, aber meine müdigkeit vom hochwasserschutz bauen / keller ausräumen is enorm... |
hab ich da etwa rausgehört dass cubase das beste sein sollte?
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