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.:: JB ::. 28. August 2008 20:37

Noch 5 Tage... :D

.:: JB ::. 2. September 2008 19:48

SCHOENE GRUESSE AUS IBIZAAAAAAA !!!

Alter die Tastatur hier in dem Laden is so beschissen, aber dafuer kosten 15 Minuten nur 1 Euro. Wie fuer mich geschaffen. :D

Chris Mojito 3. September 2008 07:27

Na dann schönen Urlaub ;)

IAN NEVARRA 5. September 2008 12:46

muahaha heute um 24:00 ist Abfahrt nach Schwechat.... und am Samstag gehts gleich zum Zoo Project Closing, Tickets schon billig gesichert! :D

*freu**freu**freu*

djlizzard 6. September 2008 06:45

Ja hauts am Putz :) Unbedingt Circoloco gehen. Das könnte eine der legendärsten Parties überhaupt werden!

.:: JB ::. 10. September 2008 02:19

Geil war´s!
Und jetzt bin ich krank... scheiß Klimaanlagen überall.

Aber dafür hab ich meinen Traummann kennen gelernt. Das macht wieder alles wet. :D


Oliver P. 10. September 2008 08:07

Ibiza 2008 - No After Hours ?
 
Cooles Photo.

@ Pippi und die, die noch dort waren diesen Sommer:

Stimmt der heutige auf allen News-Pages zu lesende Ibiza-Artikel oder ist das nur eine Marketing-Zeitungsente ?


Imagewandel?
Ibiza macht den Endlos-Partys ein Ende
Aus für "After Hours" am frühen Morgen. Die Szene protestiert. Wird Ibiza jetzt zur Familieninsel?

Nächtelang feiern und tanzen, bis die Kräfte schwinden. Dies macht für Disco-Fans in ganz Europa den Reiz der spanischen Ferieninsel Ibiza aus. Die Clubs und Diskotheken mit ihren Shows und ihren renommierten Discjockeys machen das Balearen-Eiland jeden Sommer zu Europas Party-Metropole. In diesem Jahr jedoch erlebte so mancher Disco-Besucher eine unangenehme Überraschung: Die Zeit der Endlos-Partys auf Ibiza ist vorüber.

Sperrstunde
Die Inselregierung hatte die Gemeinden angewiesen, eine Art von Sperrstunde einzuführen und dafür zu sorgen, dass die Disco-Partys in den Morgenstunden eine Pause einlegen. Konkret bedeutet dies: Ibiza erklärte die sogenannten After Hours für illegal. Dabei handelt es sich um Bars und Clubs, die bisher immer dann öffneten, wenn in den normalen Diskotheken gegen 6.00 Uhr früh die Lichter ausgingen.

Tag und Nacht feiern
Die "After Hours" hatten es party-verrückten Feriengästen ermöglicht, Tag und Nacht rund um die Uhr zu feiern. Solche Nonstop-Feiern standen die jungen Leute oft nur durch, indem sie sich mit Drogen aufputschten. Die Folge war, dass Ibiza in den Ruf eines Drogenparadieses geraten war. Die britische Sensationspresse sprach gar von einem "Sodom und Gomorrha des Mittelmeers".

Keine After Hours mehr
Die Inselbehörden sorgten in diesem Jahr dafür, dass die Nächte auf Ibiza nicht mehr so lang sind wie bisher. Mit dem Verbot der "After Hours" sollen die Partys verkürzt, der Drogenkonsum bekämpft und der Ruf der Insel aufpoliert werden. "Wir mussten uns entscheiden, welchen Tourismus wir haben wollten", sagte der Chef der Inselregierung, Xico Tarres. "Es ist schön, dass es bei uns Musik und Diskotheken gibt. Aber wollen wir auch Leute anlocken, die für zwei Tage auf die Insel kommen, sich nicht einmal in ein Hotel einquartieren und mit Hilfe von Pillen nonstop durchfeiern?"

Weniger Drogen
Vor dem Ende der diesjährigen Saison zieht der Regierungschef eine positive Bilanz: "Dank der neuen Regelung wurden in diesem Sommer nur halb so viele Menschen wegen Drogenkonsums in die Notaufnahme der Krankenhäuser gebracht wie im Vorjahr." Die Tourismus-Beauftragte Pepa Mari Ribas ergänzte, es komme auch seltener vor, dass junge Leute im Alkohol- oder Drogenrausch von den Balkons ihrer Hotelzimmer in die Tiefe stürzten.

Szene protestiert
In der Szene kommen die Einschränkungen weniger gut an. "Es ist absurd, dass es überall in Spanien After-Hours-Lokale gibt, nur auf Ibiza nicht", sagte Cesar de Melero, einer der bekanntesten spanischen Discjockeys. Der Diskothekenbesitzer Jose Maria Echaniz erklärte: "Es ist ein Fehler, auf einen Familientourismus zu setzen. Ibiza ist anders als andere Ferienziele. Das Niveau ihrer Diskotheken hat die Insel zu etwas Besonderem gemacht."

Umsatzrückgang
Die Tourismuswirtschaft beklagt, die Zahl der Urlauber sei im Vergleich zum Vorjahr um fünf bis sieben Prozent zurückgegangen. Läden- und Kneipenbesitzer verzeichnen Umsatzeinbußen von 20 bis 30 Prozent. "Dies hat mit dem Verbot der After-Hours-Lokale nichts zu tun", betonte der Regierungschef nach Angaben der Zeitung "El País". "Wir haben hier zwei Millionen Touristen im Jahr. Wenn weniger Urlauber kommen, liegt das daran, dass das Reisen teurer geworden ist."

.:: JB ::. 10. September 2008 12:05

Das mit den After-Hours hab ich auch gehört, ja...

djlizzard 10. September 2008 12:18

Ja die Party auf Ibiza ist vorbei. Denn ohne Dc10 und Afterhours gibt's dort für mich nur mehr 2 Parties, und das sind Cocoon und Monza. WeLoveSundays ist ja auch nicht mehr das was es einmal war. Und wegen 2 x 4 Stunden feiern fliege ich nicht nach Ibiza. Um 6 in der Früh ist man ja erst aufgewärmt. Undenkbar um diese Uhrzeit sich ins Hotelzimmer zu begeben und schlafen zu gehen ! Gerade die Afterhours waren die ausgelassensten Parties überhaupt.

Jedoch wäre ich gern bei der "Abrissparty" im DC10 dabei. Nächsten Montag gibts noch ein Circoloco und Freitags ist ja Tania Vulcano's Pandemonium Party im Mainroom des DC10. Wer dort ist, soll sie unbedingt besuchen. Das letzte Circoloco ist sicher ein historisches Ereignis. Das wird so wie das Omen Closing in Frankfurt, wenn nicht spektakulärer.

Stee Wee Bee 10. September 2008 12:20

Zitat:

Zitat von Pippi Langstrumpf
Das macht wieder alles wet.


Wet wie "nass" ? :freches_grinsen:


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