effect-dj
3. June 2001, 12:51
Gendarmeriekontrollen - Raver blieben aus
Die strengen Drogen-Kontrollen beim Techno-Clubbing heute Nacht im Bregenzer Festspielhaus zeigten Wirkung. Für die Gendarmerie ein Erfolg - für die Veranstalter nicht, denn die Raver blieben aus.
Heute Morgen um 5.00 Uhr ist die Rave-Party im Bregenzer Festspielhaus zu Ende gegangen.
Die Gendarmerie durchsuchte insgesamt 40 Personen, drei Joints wurden sichergestellt, ein Besucher gab den Konsum einer Ecstasy-Tablette zu.
Enttäuschend wenig Besucher
Begonnen hatte die Rave-Party eher enttäuschend, was die Besucherzahl betrifft. Vor Mitternacht waren nur an die 500 Techno-Fans gekommen. Erwartet wurden 1.500.
Kontrollen schreckten ab
Die strengen Kontrollen der Gendarmerie sollen viele abgeschreckt haben. Das sagen Besucher, Veranstalter und Drogenberatung.
Haschisch: Droge Nummer eins
Die Gendarmerie war mit zwei uniformierten und vier Beamten in Zivil vor Ort. Das Erste was gefunden wurde, waren mehrere Joints und nicht Ecstasy-Tabletten. Experten sprechen ja davon, dass Haschisch in der Technoszene bei weitem überwiegt und Designerdrogen zweitrangig sind.
"Drogenverkäufer ferngehalten"
Für die Gendarmerie geht der Einsatz trotzdem auf. Einsatzleiter Bernd Rosinger hält es für erwiesen, dass Drogenverkäufer von der Party ferngehalten wurden.
Kontrollen machtlos
Das hält allerdings jene, die Ecstasy einnehmen nicht davon ab, es vor der Party zu tun. Dagegen sind Kontrollen machtlos.
[Quelle: oe3.orf.at]
-> kommentar:
also ich finde diese aktion der heimischen exekutive ein wenig lächerlich - und ausserdem, kann das ja wohl nicht ganz zutreffen, da das meiner rechnung nach ganz 2/3 drogendealer und konsumenten wären - sprich: 1000 leute -> kann irgendwie nicht stimmen ...
also berichterstattung auf oe3.orf.at =
:(
lg
Die strengen Drogen-Kontrollen beim Techno-Clubbing heute Nacht im Bregenzer Festspielhaus zeigten Wirkung. Für die Gendarmerie ein Erfolg - für die Veranstalter nicht, denn die Raver blieben aus.
Heute Morgen um 5.00 Uhr ist die Rave-Party im Bregenzer Festspielhaus zu Ende gegangen.
Die Gendarmerie durchsuchte insgesamt 40 Personen, drei Joints wurden sichergestellt, ein Besucher gab den Konsum einer Ecstasy-Tablette zu.
Enttäuschend wenig Besucher
Begonnen hatte die Rave-Party eher enttäuschend, was die Besucherzahl betrifft. Vor Mitternacht waren nur an die 500 Techno-Fans gekommen. Erwartet wurden 1.500.
Kontrollen schreckten ab
Die strengen Kontrollen der Gendarmerie sollen viele abgeschreckt haben. Das sagen Besucher, Veranstalter und Drogenberatung.
Haschisch: Droge Nummer eins
Die Gendarmerie war mit zwei uniformierten und vier Beamten in Zivil vor Ort. Das Erste was gefunden wurde, waren mehrere Joints und nicht Ecstasy-Tabletten. Experten sprechen ja davon, dass Haschisch in der Technoszene bei weitem überwiegt und Designerdrogen zweitrangig sind.
"Drogenverkäufer ferngehalten"
Für die Gendarmerie geht der Einsatz trotzdem auf. Einsatzleiter Bernd Rosinger hält es für erwiesen, dass Drogenverkäufer von der Party ferngehalten wurden.
Kontrollen machtlos
Das hält allerdings jene, die Ecstasy einnehmen nicht davon ab, es vor der Party zu tun. Dagegen sind Kontrollen machtlos.
[Quelle: oe3.orf.at]
-> kommentar:
also ich finde diese aktion der heimischen exekutive ein wenig lächerlich - und ausserdem, kann das ja wohl nicht ganz zutreffen, da das meiner rechnung nach ganz 2/3 drogendealer und konsumenten wären - sprich: 1000 leute -> kann irgendwie nicht stimmen ...
also berichterstattung auf oe3.orf.at =
:(
lg